BerlinerID - Deutschkurse in Berlin des IIK Duesseldorf WerbungIntensivkurse Deutsch / german summer courses

Infobrief Wirtschaftsdeutsch Ausgabe 2013-3

 

INFOBRIEF WIRTSCHAFTSDEUTSCH: 
*16. JAHRGANG* Nr. 3-2013
Eine Serviceleistung des INSTITUTS FÜR INTERNATIONALE KOMMUNIKATION (IIK Düsseldorf e.V.) im FORUM WIRTSCHAFTSDEUTSCH 

ISSN 1439-3697 (E-Mail-Infobrief)
ISSN 1439-3700 (Internet-Archiv)
Archiv: http://www.wirtschaftsdeutsch.de/infodienst

 

=> Hinweis: Archivlinks werden nicht mehr aktualisiert <=

 
 

Düsseldorf, den 01. Dezember 2013,  Ausgabe 3-2013

Überblick

Vorwort

1 Wirtschaft im Rückspiegel
- VW bei Forschungsausgaben weltweit führend
- Internet - Deutschland verliert den Anschluss
- Energieversorger unter Druck
- Rekord bei deutschem Exportüberschuss
- Großspende von BMW an die Regierungspartei
- Duale Berufsausbildung - Der Jobmotor stottert
- Deutsches Bildungssystem bleibt undurchlässig
- Studie: "Frauen auf dem Sprung"

Vorlagen: Geschäftliche Weihnachts- und Neujahrsgrüße

3 Unterrichtsthema: Trinkgelder

*** Anzeige:
IIK Düsseldorf - "Wirtschaftsdeutsch am Wochenende"

4 Bibliographie: Neuerscheinungen/-aufnahmen

5 Webliographie: Neue Links

6 EU-Projekt:
Interkultur. medizinische Kommunikation in Europa

7 Lehrmaterialien aus der Redaktion:
- Kausalsätze: Übungen
- Sag's anders: Büro
- Rollenspiele: Reklamation

8 Aktuelle Stellenangebote

*** Anzeige:
IIK Düsseldorf - "Deutsch für Gesundheitsberufe"

9 Pinnwand
- Fachdeutsch für den Unterricht
- Die Europaliste zu kulturellen Errungenschaften
- Sprachzeitung "Presse und Sprache"
- FaDaF-Jahrestagung 2014 - Call for Papers
- Arbeitsblatt "Mindestlohn" für Smartboards
- Antidiskriminierungsbericht 2013
- Umstrittener Werbespot für Mercedes

Impressum

 

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Vorwort

Liebe Leserinnen und Leser,

Weihnachten steht vor der Tür und damit die schöne, aber leider auch recht zeitraubende Aufgabe, sich bei Geschäftspartnern und Kollegen für die Zusammenarbeit im abgelaufenen Jahr zu bedanken.
Im Infobrief finden Sie dazu Tipps für die angemessenen Worte (Artikel 2).

Wer seine Kollegen zu Weihnachten mit neuen Lehrwerken überraschen will, findet in der Bibliographie Wirtschaftsdeutsch (Artikel 4) zahlreiche Anregungen.

Aber das ist schon weit vorausgeschaut.
Die meisten von Ihnen dürften noch voll im Unterrichtsgeschehen stehen und nach interessanten Themen Ausschau halten, mit denen sie die letzten Unterrichtsstunden füllen können.

Der aktuelle Infobrief bietet dazu zahlreiche Unterrichtsideen aus dem Netz an (Artikel 5) und hält auch eigene neue Materialien bereit (Siehe Lehrmaterialien und den Unterrichtsentwurf zum Thema "Trinkgeld", Artikel 3).

Viel Spaß beim Lesen, entspannte Festtage und alles Gute für das Jahr 2014 wünschen Ihnen

Ihr Udo Tellmann

und die gesamte Online-Redaktion des IIK Düsseldorf e.V.
Matthias Jung, Rüdiger Riechert, Andreas Westhofen und Jürgen Kleff).

 

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1. Wirtschaft im Rückspiegel

*** VW bei Forschungsausgaben weltweit führend
Einer EU-Studie zufolge hat weltweit kein Konzern 2012 so viel Geld für Forschung und Entwicklung ausgegeben wie die Volkswagen AG:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/studie-volkswagen-forschungsintensivster-konzern-der-welt-12627554.html

 

*** Internet - Deutschland verliert den Anschluss
Deutschland liegt beim Glasfaser-Ausbau weit zurück - sogar hinter Rumänien.
Rund fünf Millionen Menschen in kleinen Dörfern sind immer noch ausgesperrt:
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/it/a-626643.html

 

*** Deutsche Energieversorger unter Druck
Für deutsche Stromanbieter wie E.ON, EnBW und RWE wird die Energiewende langsam zum Alptraum. Die Profite schrumpfen rasant:
http://dw.de/p/1AGHN
Der einstige Platzhirsch RWE hat bereits die Entlassung tausender Mitarbeiter angekündigt:
http://dw.de/p/1AHJH

 

*** Rekord bei deutschem Exportüberschuss
Im September verzeichnete Deutschland einen neuen Rekord bei der Handelsbilanz: Die Exporte übertrafen die Importe um satte 20,4 Milliarden Euro:
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/exportueberschuss100.html
Es hagelt deswegen Kritik nicht nur aus den USA, sondern auch von der EU-Kommission. Im Raum steht ein Bußgeld von über 2,5 Milliarden Euro:
http://www.focus.de/finanzen/news/eu-untersuchung-deutschland-droht-wegen-exportstaerke-milliardenstrafe-der-eu_aid_1157270.html

 

***Großspende von BMW an die Regierungspartei
Kurz nach der Bundestagswahl hat die CDU von der Familie Quandt, dem größten Anteilseigner von BMW, Spenden in Höhe von insgesamt 690.000 Euro erhalten - und das, kurz nachdem die deutsche Regierung auf EU-Ebene strengere Abgasnormen für die Autoindustrie verhindert hat. Ein Schelm, der Böses dabei denkt:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article120916939/BMW-Grossspende-fuer-CDU-zu-fragwuerdiger-Zeit.html

 

*** Duale Berufsausbildung - Der Jobmotor stottert
Die für andere europäische Länder als Vorbild angepriesene Duale Ausbildung schwächelt. Nur noch jeder fünfte Betrieb-bildet aus:
http://www.sueddeutsche.de/karriere/berufsbildungsbericht-nur-noch-jeder-fuenfte-betrieb-bildet-aus-1.1672930
Trotz zahlreicher unbesetzter Stellen bleiben viele Schulabgänger ohne Lehrstelle:
http://dw.de/p/1903c

 

*** Deutsches Bildungssystem bleibt undurchlässig
Im Bereich Bildung belegt Deutschland nach einer Studie des Weltwirtschaftsforums nur Platz 19. Grund ist die Undurchlässigkeit im Bildungssystem.
Noch immer machen vor allem Kinder aus Haushalten mit hohem Einkommen und einem hohen Bildungsgrad der Eltern Abitur:
http://www.zeit.de/karriere/2013-09/humankapitalindex-weltwirtschaftsforum

 

*** Studie: "Frauen auf dem Sprung"
Eine Langzeitstudie des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung und der Zeitschrift "Brigitte" hat ergeben, dass für 91 Prozent der befragten Frauen Erwerbsarbeit und eigenes Geld sehr wichtig sind.
Bemerkenswert ist der Wertewandel der Männer: 76 Prozent der Männer wollen heute eine Partnerin, die "sich um den eigenen Unterhalt kümmert".
Immer seltener fühlen sie sich als Alleinernährer der Familie:
http://www.brigitte.de/producing/pdf/fads/PM-2013.pdf

 

 

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2. Vorlagen: Geschäftliche Weihnachts- und Neujahrsgrüße
von Udo Tellmann , IIK Düsseldorf

Die Feiertage rücken näher. Wer sich mit dem Verfassen von Weihnachtsgrüßen an Geschäftspartner, Kollegen oder Mitarbeiter schwer tut, findet in der Materialbörse zahlreiche Formulierungshilfen und Gestaltungstipps.

Weihnachtsgrüße - Gestaltungstipps:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/korrespondenz-weihnachtsgruesse-tipps.pdf
(PDF-Dokument, 37 KB)
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/korrespondenz-weihnachtsgruesse-tipps.doc
(Word-Dokument, 65 KB)

Weihnachtsgrüße - Formulierungshilfen:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/korrespondenz-weihnachtsgruesse-schlussformeln.pdf
(PDF-Dokument, 28 KB)
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/korrespondenz-weihnachtsgruesse-schlussformeln.doc
(Word-Dokument, 63 KB)

Zitate und Textbausteine für geschäftliche Neujahrsgrüße:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/korrespondenz-neujahrsgruesse.pdf
(PDF-Dokument, 29 KB)
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/korrespondenz-neujahrsgruesse.doc
(Word-Dokument, 69 KB)

 

 

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3 Unterrichtsthema: Trinkgelder
von Udo Tellmann, IIK Düsseldorf

In Deutschland ist das Trinkgeld eine freiwillige Zahlung, mit der man seine Anerkennung für einen guten Service zum Ausdruck bringen kann.
Wer ein knauseriger Mensch ist oder mit der Leistung nicht zufrieden ist und deshalb nur den geforderten Betrag begleicht, muss aber nicht fürchten, darauf angesprochen zu werden.
Als Quittung für dieses Verhalten erntet man höchstens mal ein leises Grummeln oder einen säuerlichen Blick.

 

1. Historie des Trinkgeldes

Dass man nicht immer so zurückhaltend war, zeigt ein Blick in Grimms Deutsches Wörterbuch:
http://woerterbuchnetz.de/DWB/?sigle=DWB&mode=Vernetzung&lemid=GT11187

Im Mittelalter war es demnach durchaus üblich, schriftlich darauf aufmerksam zu machen, dass man für eine erbrachte Leistung ein kleines zusätzliches Geldgeschenk erwartete. So heißt es in einem Brief aus dem Jahr 1466:

"da beger ich (bei Ablieferung einer Handarbeit) von euweren fürstlichen Gnaden miner tochter ein trinckgelt, wan ich nit mit dem lon wol zükommen mag."

So war sich auch Albrecht Dürer nicht zu schade, nach Beendigung eines Auftrags im Namen seiner Frau um ein Trinkgeld zu bitten, wie Briefe aus seinem Nachlass zeigen.

Schriftlich verbürgt ist die Verwendung des Wortes ab dem 14. Jahrhundert. Es wurde auch als "tringuelte" ins Französische übernommen.

Das Grimmsche Wörterbuch listet eine Vielzahl von Bedeutungen auf. Mit "Trinkgeld" konnte zum einen das vertrunkene Geld gemeint sein, das der Gast dem Wirt schuldete, als auch eine Getränkesteuer oder wie heutzutage eine kleinere Geldsumme für außer der Regel geleistete Dienstverrichtungen oder bei besonderen Anlässen.

Auch die Lehrer gingen früher nicht leer aus.
Gemäß den Schulordnungen des 15. bis 18. Jahrhunderts ist vielfach von Trinkgeldern die Rede, die den Lehrern zu Weihnachten und Neujahr als Spenden zuflossen
- Tja, wie sich die Zeiten ändern.

 

2. Trinkgeldbeschränkungen

Heute ist es Lehrern, Mitarbeitern von Behörden, Amtsträgern aber auch z.B. den Kontrolleuren des vor allem bei Autobesitzern gefürchteten Technischen Überwachungsvereins (TÜV) verboten, Trinkgelder anzunehmen.

Sogar den Müllwerker ist in vielen deutschen Städten untersagt, zu Weihnachten oder Neujahr Trinkgeld in Geldform anzunehmen. Erlaubt sind höchsten noch ein Fläschchen Wein oder eine Schachtel Pralinen.
Die Stadtväter wollen jedem möglicher Gemunkel von Gefälligkeitsdiensten und Bestechlichkeit von vorneherein einen Riegel vorschieben.
Siehe dazu z.B.:
http://www.tz-online.de/aktuelles/muenchen/trinkgeld-fuer-die-muellabfuhr-der-staatsanwalt-ermittelt-62394.html

 

3. Berufe, in denen Trinkgelder üblich sind

Üblich ist Trinkgeld vor allem im Bereich der Gastronomie und Hotellerie, im Taxigewerbe, bei Kurierdiensten aber auch beim Friseur.

Die Höhe des Trinkgeldes orientiert sich, falls möglich, an dem zu bezahlenden Rechnungsbetrag, Als angemessen gelten meist 5 bis 10 Prozent der Rechnungssumme.

Die nachstehende Aufstellung gibt für ausgewählte Berufsgruppen oder Dienstleistungen Hinweise zur angemessenen Höhe des Trinkgeldes:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/arbeitsblatt-trinkgeld-1.pdf
(PDF-Dokument, 349 KB)
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/arbeitsblatt-trinkgeld-1.doc
(Word-Dokument, 89 KB)

Möchten Sie das Thema im Unterricht behandeln, bieten sich folgende Fragestellungen an:
1. Welche Berufsgruppen erhalten in Ihrem Land Trinkgeld?
2. Welches Trinkgeld halten Sie für bestimmte Serviceleistungen für angemessen?
3. Sollte das Trinkgeld bereits automatisch im Rechnungsbetrag inbegriffen sein oder bevorzugen Sie es, über das Trinkgeld selbst zu entscheiden?

Ein entsprechendes Arbeitsblatt dazu finden Sie dazu unter:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/arbeitsblatt-trinkgeld-2.pdf
(PDF-Dokument, 359 KB)
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/arbeitsblatt-trinkgeld-2.doc
(Word-Dokument, 57 KB)

 

4. Verfügung über das Trinkgeld

Nach Paragraph 107 der Gewerbeordnung ist
"Trinkgeld (…) ein Geldbetrag, den ein Dritter (Gast oder Kunde, Anm. des Autors) ohne rechtliche Verpflichtung dem Arbeitnehmer zusätzlich zu einer dem Arbeitgeber geschuldeten Leistung zahlt."

Der Arbeitnehmer kann auch nicht verpflichtet werden, das erhaltene Trinkgeld mit Kollegen zu teilen, wie dies in vielen Gastronomiebetrieben Usus ist.

Dies hat z.B. das Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz in einem Urteil festgestellt.
Ein Kellner hatte erfolgreich dagegen geklagt, dass sein Arbeitgeber festgelegt hatte, alle Trinkgelder in einer Gemeinschaftskasse zu sammeln und zu gleichen Teilen an alle Beschäftigten zu verteilen.
Er durfte sein individuelles Trinkgeld in Höhe von immerhin 500 Euro pro Monat für sich allein beanspruchen.
Landesarbeitsgericht (10 Sa 483/10):
http://dejure.org/dienste/vernetzung/rechtsprechung?Text=10%20Sa%20483/10

 

5. Steuerliche und arbeitsrechtliche Beurteilung von Trinkgeldern

Normalerweise brauchen Trinkgelder nicht versteuert zu werden (Parapraph 3/51 EStG).
Dies gilt allerdings nur, wenn es vom Gast freiwillig gegeben wird.
Wenn es hingegen als Bedienungszuschlag vorgeschrieben ist, müssen dafür Steuern und Sozialabgaben entrichtet werden.

 

6. Tricks zur Erhöhung des Trinkgeldes

Am Ende noch ein paar Tipps, wie man als Kellner/in mehr Trinkgeld bekommen kann:
http://www.zeitblueten.com/news/tricks-mehr-trinkgeld/

 

 

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*Anzeige*
IIK Düsseldorf: Workshop Deutsch für den Beruf am Wochenende

*** Kommunikation mit Deutschen im Beruf
Termin: 6./7. und 13./14 Dezember 2013
Die Teilnehmer lernen, Briefe und E-Mails im beruflichen Kontext korrekt und verständlich zu schreiben, sich bei geschäftlichen Telefonaten kundenorientiert zu verhalten und Geschäftsverhandlungen strukturiert zu führen:
http://www.iik-duesseldorf.de/archiv/2013/kurse/12tdv32d/programm.php

 

*** Präsentieren
Termin: 7./8. und 21./22. März 2014
Die Teilnehmer lernen in diesem Modul, in verschiedenen beruflichen Situationen überzeugend zu präsentieren und dabei typische Fehler zu vermeiden:
http://www.iik-duesseldorf.de/archiv/2014//kurse/03tdv32d/programm.php

 

Weitere Auskünfte:
Mailto:anfrage@iik-duesseldorf.de

 

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4. Bibliographie: Neuerscheinungen/-aufnahmen 2013

*** Pluspunkte Beruf: Deutsch am Arbeitsplatz
"Deutsch am Arbeitsplatz" berücksichtigt zahlreiche Berufe und bereitet sprachlich auf den Arbeitsalltag in Deutschland vor:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/bibliographie/lehrwerke.php#daa

*** Im Beruf - Kursbuch
"Im Beruf" ist auf den Arbeitsalltag in einem deutschsprachigen Land zugeschnitten.
Anhand unterschiedlicher Berufe werden Kommunikationsstrategien trainiert, die auf die eigene berufliche Situation übertragbar sind:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/bibliographie/lehrwerke.php#ib

*** Treffpunkt Beruf A2
Der neue Band Treffpunkt Beruf (A2) ist für Deutschlerner konzipiert, die Deutsch in Kommunikationssituationen rund um Arbeit und Beruf benutzen:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/bibliographie/lehrwerke.php#trbe2

*** Sicher! Kursbuch
Sicher! B1+ ist der erste Band eines umfassenden dreibändigen Unterrichtsprogramms für fortgeschrittene Studierende und Arbeitsplatzsuchende.
Es eignet sich als kurstragendes Lehrwerk für unterschiedlich strukturierte Kurse, d.h. für Intensivkurse, Semi-Intensivkurse und Extensivkurse:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/bibliographie/lehrwerke.php#si1

*** Geschäftliche Begegnungen
Das Lehrwerk enthält sieben Kapitel mit Lese- und Hörtexten, Dialogübungen sowie Wortschatztraining und Grammatikaufgaben zu jeweils einem Thema aus der Berufswelt:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/bibliographie/lehrwerke.php#gebeb

*** Deutsch im Krankenhaus NEU - der Online-Kurs
Im Zentrum des Lehrwerks steht die sprachliche Bewältigung besonders wichtiger Arbeitssituationen, insbesondere die mündliche Kommunikation und die Dokumentation. Zusätzliche Materialien werden in einem Online-Kurs angeboten:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/bibliographie/lehrwerkefach.php#dikr

*** Deutsch für Ärztinnen und Ärzte
Das Lehrbuch hat sich zum Ziel gesetzt, internationale Mediziner darauf vorzubereiten, sich in allen beruflichen Situationen eloquent zu verständigen:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/bibliographie/lehrwerkefach.php#dfaa

*** Deutsch/Kommunikation - Altenpflege
Die Materialien schulen die Schlüsselqualifikation "Kommunikationskompetenz" vor dem Hintergrund der speziellen Anforderungen in der Altenpflege; für Berufsschüler/innen:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/bibliographie/lehrwerkefach.php#dekoa

*** Deutsch für Pflegekräfte
Der Kommunikationstrainer hilft internationalen Pflegekräfte in Kliniken oder in ambulanten Pflegediensten, sich nicht nur mit den Fachbegriffen zurechtfinden, sondern auch mit den kulturellen Besonderheiten der Sprache:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/bibliographie/lehrwerkefach.php#dfpf

Überblick Bibliographie:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/bibliographie/index.php

Wenn Sie in der Bibliographie ein Buch vermissen, dass Sie bereits nutzbringend in Ihrem Unterricht verwendet haben, dann schreiben Sie uns bitte eine kurze Mail mit den entsprechenden Angaben (Titel, Verlag, ISBN-Nr.):
redaktion@wirtschaftsdeutsch.de

Herzlichen Dank!

 

 

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5. Webliographie Wirtschaftsdeutsch:
Neue Links
von Udo Tellmann (IIK Duesseldorf)

In der aktuellen Ausgabe der Webliographie finden Sie u.a. neue Materialien zum Bewerbungstraining, zu vermeintlich typisch deutschen Verhaltensweisen, Tipps zur Gesprächsführung und eine in Form von Lernstationen aufgebaute Unterrichtseinheit zu den Rechtsformen von Unternehmen.

 

Hier eine Auswahl:

*** Rubrik Bewerbung

- Unterrichtseinheit zum Thema "Personalauswahl"
In der Unterrichtseinheit werden anhand einer Stellenanzeige die Anforderungen an Bewerber und mittels einer Bewertungsmatrix und den Informationen aus Lebensläufen Bewertungskriterien bei der Einstellung von Bewerbern thematisiert.
Beispiel: Einzelhandelskaufmann/frau in der Automobilbranche.
19 Seiten; mit detaillierter Unterrichtsskizze, Arbeitsblättern und Lösungsbogen:
http://www.wirtschaftundschule.de/unterrichtsmaterialien/arbeitsmarkt-berufsorientierung/unterrichtsentwuerfe/personalwirtschaft-personalauswahl/

- Unterrichtseinheit zum Verstehen von Stellenanzeigen
Im Fokus der Unterrichtseinheit steht das richtige Lesen und Verstehen der Sprache von Stellenanzeigen (Siehe Module).
Zur Umsetzung des Gelernten wird ein Online-Spiel (Teamfinder) angeboten, bei dem die Teilnehmer in die Rolle von Personalverantwortlichen schlüpfen, die für unterschiedliche Stellen geeignete Bewerber finden sollen:
http://www.mixopolis.de/wws/521068.php

 

*** Rubrik Interkulturelle Wirtschaftskommunikation

- Unterrichtsreihe zu " Recht und Ordnung in Deutschland"
Angeblich sind die Deutschen besonders ordnungsliebend. Ob das wirklich so ist und welche Regeln und Gesetze es in Deutschland gibt, erfährt man in dieser Unterrichtsreihe der Deutschen Welle:
http://www.dw.de/recht-und-ordnung-eine-unterrichtsreihe/a-6655391-1

- Videos zum Thema "Typisch Deutsch"
Das Goethe-Institut Amsterdam hat im Zusammenhang mit den von ihnen angebotenen interkulturellen Trainings einige kurze Videoclips zum Thema "Typisch Deutsch" gedreht,
u.a.: Zeit ist Geld - Der kulturbedingte Umgang mit der Zeit./ Made in Germany - Wie kommt es, dass Deutschland bekannt ist für qualitativ hochwertige Produkte? / "Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps" - Die Trennung zwischen Berufs- und Privatleben:
http://www.youtube.com/user/goetheniederlande/videos

 

*** Rubrik: Kommunikative Fertigkeiten

- Fortbildungsmaterialien zur Gesprächsführung
Die Materialien stammen aus einer DAA-Fortbildung, die auf die IHK-Prüfung zur/zum "Geprüften Personalkauffrau/ Personalfachkaufmann" vorbereitet.
Die Informationen zu den verschiedenen Aspekten werden sowohl als Text als auch anhand farbiger Schaubilder präsentiert:
http://www.iwk-svk-dresden.de/Demo/PFK_2012/Items/1/pfw-1600-beraten.htm

 

*** Rubrik Unternehmen und Unternehmensgründung

- Lernstationen zu den Rechtsformen von Unternehmen
Die Unterrichtseinheit vermittelt die Informationen zu den verschiedenen Rechtsformen (Firmenbezeichnung, Gründungsvoraussetzungen, Geschäftsführung, Vertretung, Haftung, Gewinnverteilung) in Form von Lernstationen, die auch als Smarboard-Module zu Verfügung stehen.
Zusätzlich gibt es zur Kontrolle des Gelernten ein Online-Quiz, das aber auch im Klassenraum per PC/und Beamer durchgeführt werden kann:
http://www.wirtschaftundschule.de/unterrichtsmaterialien/unternehmen-markt/unterrichtsentwuerfe/rechtsformen-von-unternehmen/

 

*** Rubrik Wirtschaftslehre

- Videoclip über die Funktionsweise von Mikrokrediten
Der siebenminütige Videoclip aus der Reihe "WissensWerte" geht der Frage nach, wie Mikrokredite funktionieren, wo ihre Vorzüge und Nachteile liegen und unter welchen Bedingungen sie Wirkung zeigen:
http://www.e-politik.de/lesen/artikel/2013/wissenswerte-mikrokredite/

- Unterrichtspaket zum Thema "60 Jahre Soziale Marktwirtschaft"
Das von "Zeitbild Wissen" kostenlos zum Download angebotene Unterrichtspaket mit Lehrermappe und sechzehn Arbeitsblättern behandelt aktuelle Fragen der Sozialen Marktwirtschaft und soll helfen, die Funktionsweise der deutschen Wirtschaftsordnung besser zu verstehen:
http://www.zeitbild.de/2009/02/18/60-jahre-soziale-marktwirtschaft-2/

 

Übersicht aller neu eingestellten Links:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/webliographie/New/

Startseite Webliographie Wirtschaftsdeutsch: http://www.wirtschaftsdeutsch.de/webliographie/index.php

 

 

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6. EU-Projekt: IMED-KOMM
"Interkulturelle medizinische Kommunikation in Europa"

Ziel des von der EU geförderten und unter Leitung des Instituts für Interkulturelle Kommunikation e.V. (Ansbach, Berlin, Jena, Erfurt) durchgeführten Leonardo- da-Vinci-Projekts war es, bereits existierende fachsprachliche Materialien im Gesundheitsbereich zu systematisieren und zu aktualisieren und in ein gemeinsames, innovatives Lernumfeld zu integrieren.
Herausgekommen sind dabei fünf komplette Blended-Learning-Kurse, die die Vorteile der Web2-Applikationen zum individuellen Sprachenlernen nutzen.

1. Deutsch für ausländische Ärztinnen und Ärzte:
http://www.imed-komm.eu/kurs_aerzte

2. Deutsch für ausländische Gesundheits-und Kranken- pflegerinnen/-pfleger:
http://www.imed-komm.eu/kurs_pflegekraefte

3. Übungen zur Patientenkommunikation:
http://www.imed-komm.eu/selbsttests_patientenkommunikation

4. Deutsch für Studenten der Medizin
über den Moodle-Server der Medizinischen Universität Varna (Bulgarien):
http://imed-komm.mu-varna.bg/

5. Geschäftssprache Deutsch:
http://www.mig-komm.eu/uebungen_liste

 

Um seine Kenntnisse zu überprüfen, kann man verschiedene Selbsttests durchführen:

1. Selbsttest Gesundheitswesen:
http://www.imed-komm.eu/selbsttests_gesundheit

2. Selbsttest Interkulturelle Kommunikation:
http://www.imed-komm.eu/selbsttests_ik

3. Selbsttest Landeskunde:
http://www.imed-komm.eu/selbsttests_landeskunde

4. Selbsttest Mündliche Kommunkation:
http://www.imed-komm.eu/selbsttests_muendliche_kommunikation

5. Selbsttest Patientenkommunikation:
http://www.imed-komm.eu/selbsttests_patientenkommunikation

 

Darüber hinaus wird zur Vorbereitung auf die ECL-Prüfung für ausländische Ärztinnen und Ärzte ein interaktiver Sprachstandstest angeboten:
http://www.imed-komm.eu/node/594

 

Auch wenn nicht alle Links auf der Webseite aktiv sind, kann man von einem gelungenen Angebot für alle sprechen, die Kurse für den gesundheitlichen Bereich planen.

Startseite des Projekts:
http://www.imed-komm.eu/

 

 

 

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7. Lehrmaterialien aus der Redaktion

*** Rollenspiele IV
In vorherigen Ausgaben des Infobriefes wurden bereits einige Rollenspiele zum Thema "Büroalltag" und "Personalführung" vorgestellt.
Bei den neuen Rollenspielen geht es diesmal um die Reklamation eines defekten Elektroherds (Kaufvertrag):
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/rollenspiel-reklamation-1.pdf
(PDF-Dokument, 264 KB)
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/rollenspiel-reklamation-1.doc
(Word-Dokument, 64 KB)

und zum anderen um die Reklamation über eine unsachgemäße Verlegung eines Parkettfußbodens (Werkvertrag):
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/rollenspiel-reklamation-2.pdf
(PDF-Dokument, 214 KB)
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/rollenspiel-reklamation-2.doc
(Word-Dokument, 62 KB)

Übersichtsseite Rollenspiele:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/ueberblick-rol1.php

 

*** Grammatik:
Übung Kausalsätze I
10 Übungssätze zu Bildung von Kausalsätzen mit der Subjunktion "weil".
Thema der Übungssätze:
Individuelles und kollektives Arbeitsrecht:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/grammatik-kausalsatz-1.pdf
(PDF-Dokument, 78 KB)
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/grammatik-kausalsatz-1.doc
(Word-Dokument, 224 KB)

Übung Kausalsätze II
Umwandlung von kausalen Präpositionalangaben in Nebensätze mit "weil" bzw. von kausalen Adverbial-, Haupt- und Nebensätzen in kausale Präpositionalangaben.
12 Sätze; Thema unspezifisch:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/grammatik-kausalsatz-2.pdf
(PDF-Dokument, 78 KB)
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/grammatik-kausalsatz-2.doc
(Word-Dokument, 224 KB)

Übersichtsseite Grammatik und Grammatikübungen:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/ueberblick-gra1.php

 

*** Spiel "Sag's anders: "Büroeinrichtung und -materialien"
Für das Ratespiel "Sag es anders" wurden bisher bereits Wortkarten zu den Themen "Tourismus", "Gastronomie und Hotellerie", "Marketing-Mix" "Börse" und "Verkehr" erstellt.
Neu aufgenommen wurden nun 90 Wortkarten zum Themenfeld "Büro", gegliedert in "Büroeinrichtung" (60 Karten) und "Büromaterialien" (30 Karten):
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/materialboerse/spiel-sag-es-anders-buero.doc
(145 KB)
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/materialboerse/spiel-sag-es-anders-buero.pdf
(136 KB)

Eine ausführliche Spielanleitung finden Sie hier:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/spiel-sag-es-anders-spielbeschreibung.pdf

Übersicht über alle bisher erschienenen Kartensets:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/ueberblick-spi1.php#RSA

 

 

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8. Aktuelle Stellenangebote

*** Lektorenprogramm des DAAD
Ausschreibung Frühjahr/Herbst 2014

Die Bewerbungsrunde für 2014 endet am 11. Dezember 2014.
Es gibt auch diesmal wieder zahlreiche Stellen mit dem Schwerpunkt Wirtschaftsdeutsch oder fachsprachliches Deutsch.
Hier ein kurzer Überblick (inkl. Links zu der Gesamtliste und den allgemeinen Bewerbungsvoraussetzungen):
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/news/daad-lektorate-2014.pdf

 

*** Stellen bundesweit

Bergen
Die Carl-Duisberg-Centren suchen qualifizierte Deutsch-Trainer/in für Firmentrainings in Wohlde bei Bergen:
http://www.cdc.de/index.php?id=186&tx_dmmjobcontrol_pi1[job_uid]=72

Darmstadt
Die Carl-Duisburg-Centren suchen qualifizierte muttersprachliche DaF-Trainer/innen für Allgemeinsprachkurse Deutsch und thematisch ausgerichtete Deutschkurse (z. B. Deutsch für den Beruf) auf freiberuflicher Basis:
http://www.cdc.de/index.php?id=186&tx_dmmjobcontrol_pi1[job_uid]=48

Düsseldorf und Berlin
Das Institut für Internationale Kommunikation Düsseldorf und Berlin (IIK) wird sein Weiterbildungsangebot im kommenden Jahr erweitern und sucht freiberufliche Trainer/-innen für Trainerfortbildungen.
Voraussetzungen:
Hochschulstudium oder eine einschlägige berufliche Ausbildung mit entsprechenden Weiterqualifizierungen, langjähriger Erfahrung als Trainer/-in und ein ein Train-the-Trainer-Zertifikat:
http://www.iik-duesseldorf.de/stellen/Stellenausschreibung_train-the-trainer_2013-11.pdf

Hannover
Die Carl-Duisburg-Centren suchen qualifizierte und erfahrene DaF-Trainer/innen für Einzel- und Kleingruppentrainings für Firmen:
http://www.cdc.de/index.php?id=186&tx_dmmjobcontrol_pi1[job_uid]=23

Stuttgart
Das ci cambio Institut sucht für Firmenkurse einen qualifizierten, muttersprachlichen Trainer (m/w) für Deutsch als Fremdsprache:
http://www.hueber.de/seite/jobboerse_popup_daf?id=321943

 

*** Stellen Ausland

Jordanien
Die German-Jordanian-University (GJU) in Amman sucht zwei Lehrkräfte für den Fachunterricht DaF und Koordinationsaufgaben im Umfang von 18 bis 21 SWS, davon ca. 12 bis 15 SWS DaF-Unterricht auf den Niveaustufen A1 bis B2 und 3 bis 6 SWS Fachveranstaltungen je nach vorliegender Qualifikation. Voraussetzungen:
Abgeschlossenes Studium (M.A./Staatsexamen) im Fach Deutsch als Fremdsprache, Germanistik oder vergleichbarer Abschluss:
http://www.deutsch-als-fremdsprache.de/austausch/forum/read.php?6,91584

Indien
Das PSG College of Technology in Coimbatore sucht ab Juni 2014 für eine Dauer von mind. 2 Jahren eine erfahrene Lehrkraft für Deutsch als Fremdsprache für die Vorbereitung indischer Studierender auf die TestDaF-Level-4-Prüfung. Voraussetzungen:
Abgeschlossenes Hochschulstudium an einer deutschen Uni oder FH, Ausbildung in DaF wünschenswert. Vergütung allerdings monatlich nur ca. 550 Euro netto:
http://www.deutsch-als-fremdsprache.de/austausch/forum/read.php?6,91663

 

 

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*Anzeige*
IIK Düsseldorf: Deutsch für Gesundheitsberufe

*** Deutsch für medizinische Berufe
Termin: 7.-30.01.2014
Das Kommunikationstraining "Deutsch für medizinische Berufe" richtet sich an internationale Ärztinnen und Ärzte, die schon fortgeschrittene Deutschlerner auf dem Niveau B1.2 bis C1 sind.
Im Mittelpunkt steht die Kommunikation mit den Patienten in Form von Anamnesegesprächen und anderen Gesprächssituationen im medizinischen Kontext.
Thematisiert werden ferner die Besonderheiten beim Arzt-Patienten-Gespräch in Deutschland, Untersuchungsformen sowie Gespräche mit Kollegen und Mitarbeitern:
http://www.iik-duesseldorf.de/archiv/2014//kurse/01sdm32d/programm.php

 

*** Deutsch für Krankenpflegepersonal
Termin: 8. Januar bis 12. März 2014
Das Kommunikationstraining "Deutsch für Krankenpflegepersonal" richtet sich an
ausländische Pflegekräfte, die schon fortgeschrittene Deutschlerner auf dem Niveau B1.2 bis C1 sind. Der Kurs soll die Kommunikationsfähigkeit im Arbeitsalltag verbessern.
Hierzu werden Gesprächssituationen im Krankenhaus, beispielsweise Gespräche mit Kollegen, Ärzten und Angehörigen sowie Telefonate trainiert.
Außerdem sind sowohl Grammatik- und Wortschatztraining als auch das Erlernen von Lesestrategien Bestandteile des Kurses:
http://www.iik-duesseldorf.de/archiv/2014//kurse/01sdp32d/programm.php

Weitere Auskünfte:
Mailto:anfrage@iik-duesseldorf.de

 

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9. Pinnwand

*** Fachdeutsch für den Unterricht
Der Online-Kurs "Fachdeutsch für den Unterricht" des Goethe-Instituts bietet nicht-muttersprachlichen Deutschlehrenden die Möglichkeit, ihre fachsprachlichen Deutschkenntnisse so zu erweitern, dass sie Deutsch im Unterricht adäquat einsetzen können.
Die Trainingseinheiten werden durch authentische Unterrichtsmitschnitte veranschaulicht:
http://www.goethe.de/lrn/prj/fer/kur/fdu/deindex.htm

*** Die Europaliste zu kulturellen Errungenschaften
Die Goethe-Institute haben in 30 Ländern Europas, seinen Nachbarländern und potenziellen Beitrittsländern die Menschen nach der europäischen Kultur befragt.
Was sind die bedeutendsten kulturellen Errungenschaften Europas in Kunst, Literatur und Technik, was sind die bedeutendsten Politiker oder die beliebtesten europäischen Städte?
http://www.goethe.de/ins/be/prj/eli/erg/ges/deindex.htm

*** Sprachzeitung "Presse und Sprache"
Die Sprachzeitung bietet Deutsch als Fremdsprache und richtet sich an Deutschinteressierte im In- und Ausland. Sie erscheint einmal im Monat und enthält Originalartikel aus führenden deutschen Zeitungen. In jeder Ausgabe finden sich Beiträge aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur und Freizeit mit einsprachigen Worterklärungen und sprachdidaktischen Übungen:
http://www.sprachzeitungen.de/deutsch-jahresabo.html

*** Call for Papers FaDaF-Jahrestagung 2014
Die 41. Jahrestagung des Fachverbandes für Deutsch als Fremdsprache und Zweitsprache (FaDaF) findet vom 20. bis 22.03.2014 an der Universität Münster statt.
Themenschwerpunkte und Call for Papers finden Sie hier:
http://www.fadaf.de/de/jahrestagung/

*** Arbeitsblatt "Mindestlohn" für Smartboards
Unterrichtseinheit des Portals "Wirtschaft und Schule" mit mehreren kurzen Videoclips zu Pro- und Contra-Argumenten sowie einer interaktiven Grafik zu Mindestlöhnen in Europa:
http://www.wirtschaftundschule.de/unterrichtsmaterialien/smartboard/startseite-smartboard/smartboard-themen-module/mindestlohn/

*** Antidiskriminierungsbericht 2013
Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes hat umfassend Benachteiligungserfahrungen bei Bildung und Arbeit untersucht und zeigt Handlungsmöglichkeiten auf:
http://www.antidiskriminierungsstelle.de/SharedDocs/Aktuelles/DE/2013/Bericht_Bundestag_20130813.html

*** Umstrittener Werbespot für Mercedes
Die Abschlussarbeit dreier Filmstudenten hat bei dem Autobauer für erheblichen Wirbel gesorgt. Interessantes Unterrichtsmaterial für Diskussionen über das Thema "Werbung und Ethik". (Mehr sei hier nicht verraten):
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/angeklickt-diese-mercedes-werbung-gefaellt-mercedes-nicht-a-918034.html

 

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Tel +49/(0)211/566220
Fax +49/(0)211/56622300
E-Mail: mailto:wirtschaftsdeutsch@iik-duesseldorf.de
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WWW-Infos: http://www.iik-duesseldorf.de

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Vorstand: Professor Heiner Barz (Vorsitzender), Professor Helmut Brall-Tuchel (Stellvertreter)
Geschäftsführung: Dr. Matthias Jung

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