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Infobrief Wirtschaftsdeutsch Ausgabe 2014-1

 

INFOBRIEF WIRTSCHAFTSDEUTSCH: 
*17. JAHRGANG* Nr. 1-2014
Eine Serviceleistung des INSTITUTS FÜR INTERNATIONALE KOMMUNIKATION (IIK Düsseldorf e.V.) im FORUM WIRTSCHAFTSDEUTSCH 

ISSN 1439-3697 (E-Mail-Infobrief)
ISSN 1439-3700 (Internet-Archiv)
Archiv: http://www.wirtschaftsdeutsch.de/infodienst

 

=> Hinweis: Archivlinks werden nicht mehr aktualisiert <=

 
 

Düsseldorf, den 03. März 2014,  Ausgabe 1-2014

Überblick

Vorwort

1 Wirtschaft im Rückspiegel
- Streit um Armutsmigration
- ADAC - Skandal beim größten Automobilclub Europas
- Braunkohle trotzt der deutschen Energiewende
- Blue Card kommt langsam in Fahrt
- OECD-Rentenbericht warnt vor Altersarmut in Deutschland
- Deutschlands Infrastruktur hat starken Erneuerungsbedarf
- Bundesbank holt tonnenweise Gold zurück
- Die D-Mark lebt

2 Unterrichtsthema: Verkehrsmaut

3 Bibliographie Wirtschaftsdeutsch
- Neuerscheinungen und Neuaufnahmen:
  Fertigkeiten DaF/DaZ

*** Anzeige:
- IIK Düsseldorf - Sommerkurse Wirtschaftsdeutsch

4 Lehrmaterialien aus der Redaktion
- Konzessivsätze Grammatikübersicht
- Redemittel Gastronomie

5 Webliographie Wirtschaftsdeutsch
- Lehrerfortbildungen und Sommersprachkurse 2014
- Prüfungen/Prüfungsvorbereitung berufsbezogenes Deutsch

6 Empfehlung: Magazin "Babylonia"

7 Was ist eigentlich ein … Freiberufler?

*** Anzeige:
IIK Düsseldorf: Deutsch für medizinische Berufe

8 Aktuelle Stellenangebote

9 Termine
- FaDaF-Jahrestagung 2014
- Online-Konferenz: DaF-Webkon 2014
- ÖDaF-Jahrestagung 2014

10 Pinnwand
- Neues EU-Online-Portal: "deutsch.info"
- Arbeitsheft zum Thema " SEPA, IBAN und BIC"
- Berufsbezogenes Deutsch: Lehrbuch "Perspektive
  Deutsch"
- Call for Papers: Zeitschrift für Fremdsprachenunterricht
- Materialien zum Thema Europa
- Lernvideos zur Landeskunde
- Studium in Deutschland für Ausländer attraktiver
- Studie: Duzen kann Leben retten

Impressum

 

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Vorwort

Liebe Leserinnen und Leser,

in Düsseldorf herrscht derzeit närrisches Treiben. Begonnen hat alles mit dem Altweiberfastnacht am Donnerstag, an dem die Frauen das "Regiment" über Stadt und Straße übernommen haben und jetzt herrscht Vorfreude auf den kommenden Montag mit seinen traditionellen Straßenumzügen.

Trotz dieser erschwerten Umstände haben wir versucht, einen Infobrief zu erstellen, der auch von Nichtkarnevalisten mit Gewinn gelesen werden kann.

De erste Ausgabe des Infobriefes Wirtschaftsdeutsch enthält eine Rückblick auf neue, im Jahr 2013 erschienenen neuen Lehrwerke und eine Vorausschau auf die für 2014 bundesweit angebotenen Lehrerfortbildungen zum berufsbezogenen/ fachsprachlichen Deutsch.

Angeboten werden außerdem ein Unterrichtsvorschlag zum Thema "Verkehrsmaut", Redemittel zum Bestellvorgang in einem Restaurant und Grammatikübungen zu Konzessivsätzen.

Und natürlich gibt es wie immer aktuelle Tagungstermine, Stellenangebote und weitere "Neuigkeiten" zum Sprachunterricht DaF/DaZ.

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen

Ihr Udo Tellmann
(Online-Redaktion Wirtschaftsdeutsch)

 

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1. Wirtschaft im Rückspiegel

*** Streit um Armutsmigration
In der neuen Regierung aus CDU/CSU und SPD gibt es schon den ersten Zoff. Um im anstehenden Europawahlkampf Punkte zu sammeln, hat die CSU die seit dem 1. Januar geltende Arbeitnehmerfreizügigkeit für Rumänien und Bulgarien ins Visier genommen und warnt mit populistischen Parolen vor einer Armutszuwanderung in die deutschen Sozialsysteme:
http://www.dw.de/armutszuwanderung-merkel-beendet-koalitionszwist/a-17339755

 

*** ADAC - Skandal beim größten Automobilclub Europas
Der ADAC hat über Jahre die Rankinglisten der beliebtesten Marken deutscher Autofahrer manipuliert. Das Ausmaß des Imageschadens ist noch nicht absehbar:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister/betrug-beim-adac-der-scheinheilige-gelbe-engel/9356104.html

 

*** Braunkohle trotzt der deutschen Energiewende
Die groß angekündigte Energiewende sollte Atomstrom überflüssig machen und den Einsatz klimaschädlicher fossiler Energieträger zurückdrängen. Doch gerade die schmutzigen Braunkohlekraftwerke erleben einen neuen Boom:
http://www1.wdr.de/fernsehen/aks/themen/braunkohle158.html

 

*** Blue Card kommt langsam in Fahrt
Nach neuesten Daten des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) ist die 2012 eingeführte Blue Card für hochqualifizierte Fachkräfte doch nicht ganz so ein Flop, wie es anfänglich schien. Immerhin rund 12.000 wurden davon bisher ausgegeben:
http://www.welt.de/wirtschaft/article123225426/Tausende-Fachkraefte-durch-Blue-Card-in-Deutschland.html

Informationen zur Blue Card: http://www.bluecard-eu.de/blaue-karte-eu-deutschland/H

 

*** OECD-Rentenbericht warnt vor Altersarmut in Deutschland
Der Bericht, in dem die Rentensysteme von 27 Industrie-nationen verglichen werden, kommt zu dem Ergebnis, dass Mitte des Jahrtausends die Rentenbezüge von Geringverdienern in Deutschland so niedrig sein werden wie in kaum einem anderen OECD-Land:
http://www.oecd.org/berlin/presse/renten-2013.htm

 

*** Deutschlands Infrastruktur mit starken Erneuerungsbedarf
Die deutsche Kommunikations-, Verkehrs- und Energie-Infrastruktur kann sich im Vergleich mit anderen europäischen Ländern zwar noch sehen lassen, doch die Unternehmen schlagen mittlerweile Alarm. Sie schätzen den Investitionsstau auf rund 120 Milliarden Euro:
http://www.iwkoeln.de/de/presse/pressemitteilungen/beitrag/infrastruktur-standortvorteil-mit-pflegebedarf-145130

 

*** Bundesbank holt tonnenweise Gold zurück
Die Bundesbank hat in diesem Jahr fast 37 Tonnen Gold aus ihren Beständen in New York und Paris an ihren Sitz in Frankfurt verlagert, wohl auch eine Reaktion auf die 2011 vom Bundesrechnungshof erhobene Kritik, dass die deutschen Goldreserven im Ausland nicht regelmäßig überprüft werden:
http://www.zeit.de/news/2014-02/19/bundesbank-bundesbank-holt-mehr-gold-aus-new-york-nach-deutschland-19120012

 

*** Die D-Mark lebt
Nach Angaben der Deutschen Bundesbank sind knapp zwölf Jahre nach dem Aus der D-Mark noch immer Scheine und Münzen im Wert von umgerechnet 6, 5 Milliarden Euro im Umlauf, ein großer Teil davon vermutlich im Gebiet des ehemaligen Jugoslawien:
http://www.sueddeutsche.de/geld/bundesbank-schaetzung-menschen-horten-immer-noch-milliarden-d-mark-1.1851408

 

 

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2. Unterrichtsthema: Verkehrsmaut
von Udo Tellmann, IIK Düsseldorf

Die kleinste Partei der gegenwärtigen Regierungskoalition, die CSU, hat in Deutschland eine Diskussion über die Einführung einer PKW-Maut auf Autobahnen losgetreten und dieses Vorhaben auch im Koalitionsvertrag gegen den Widerstand der CDU und der SPD festschreiben lassen.

Das Hauptargument: Die ausländischen Kraftfahrer sollen an den Kosten für die Instandhaltung der Autobahnen beteiligt werden. In vielen Nachbarländern würde ja auch von deutschen Autofahrern kassiert.

Problematisch ist dabei jedoch, dass die CSU den deutschen Autofahrern zugesagt hat, dass sie an anderer Stelle für die Mehrausgaben entlastet würden, so dass die Maut für sie kostenneutral wäre.

Das ist bei den Anrainerstaaten nicht gerade auf Gegenliebe gestoßen, die zu Recht mit einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof drohen, da dies eine unerlaubte Bevorzugung der deutschen Autofahrern gegenüber anderen EU-Bürgern darstellen würde:
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/pkw-maut-oesterreich-droht-deutschland-mit-klage-/9257740.html

*** Unterrichtsvorschlag:
- Die Teilnehmer berichten über die Handhabung von
  Straßennutzungsgebühren in ihrem Heimatland
  und ihrer Meinung dazu.
- Die Teilnehmer diskutieren, was sie über eine
  gesonderte Straßennutzungsgebühr für auslän-
  dische Autofahrer denken.
- Die Teilnehmer diskutieren, ob Straßennutzungs-
  gebühren überhaupt sinnvoll sind.

 

Unabhängig von diesem Streit ist es interessant, sich einmal anzuschauen, welche unterschiedlichen Gebühren/Mautsysteme derzeit auf Europas Straßen verwendet werden.

1. Streckenbezogene Maut:
Bei der streckenbezogenen Maut bezahlt man entweder durch ein elektronisches System oder an einem Kassenhäuschen bei der Ein-und Ausfahrt, wenn man eine gebührenpflichtige Straße benutzen will. Abgerechnet wird dabei nach gefahrenen Kilometern.

Ein klassisches Beispiel hierfür ist Frankreich, wo elf Gesellschaften rund 11.000 km Streckennetz betreiben. Die Höhe der Maut richtet sich dabei nach der Art des Fahrzeugs, aber auch nach den Kosten des Baus der Strecken.
Sie liegt bei durchschnittlich 7 Cent pro Kilometer. Für Tunnel werden Sondertarife verlangt.
Bezahlt werden kann an Kassenhäuschen mit Kreditkarte oder aber mit Hilfe einer im Fahrzeug installierten elektronischen Box von Toll-Collect. Ansicht einer Mautstelle:
http://img1.auto-motor-und-sport.de/Mautstelle-rubricBig-d9f0d304-604993.jpg
Tarifsystem:
http://www.frankreich-info.de/service/reiseinformationen/autobahngebuhren-maut-in-frankreich

 

2. Vignettensystem
Bei dem Vignettensystem handelt es sich um ein Mautsystem, das den Autofahrern für eine bestimmte Zeit das Recht einräumt, gebührenpflichtige Straßen zu befahren - und dies unabhängig von der Streckenlänge und der Häufigkeit der Benutzung. In Ländern mit diesem Mautsystem kann man meist zwischen Wochen, Monats- und Jahreskarten wählen.

Ein besonders deutschen Autofahrern bekanntes Land mit Vignettensystem ist Österreich: Die Maut wird von allen Fahrzeugen (ausgenommen Notdienstfahrzeugen) auf allen Autobahnen und Schnellstraßen erhoben. Das sogenannte "Pickerl" kann man für 10 Tage, für 2 Monate oder für ein ganzes Jahr erwerben. Die Vignette ist an der Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs anzubringen.

Funktionsweise des Vignettensystems in Österreich:
http://www.oeamtc.at/?id=2500%2C1373867%2C%2C

Übersicht über die Länder Mautgebühren in Europa:
http://www.adac.de/_mmm/pdf/Maut%20auf%20Europas%20Autobahnen_75142.pdf

 

Welche Argumente gibt es nun für und gegen die verschiedenen Mautsysteme?

1. Zur streckenbezogenen Maut
Die Zeitschrift "Stern" hat sich von fachkundigen Personen verschiedene Meinungen eingeholt. Der eine plädiert für, der andere gegen eine streckenbezogene Verkehrsmaut.
Hier ihre Argumente:
http://www.stern.de/politik/deutschland/pro-und-contra-brauchen-wir-die-pkw-maut-1505516.html

*** Unterrichtsvorschlag:
- Teilen Sie Ihren Kurs in Kleingruppen.
- Die Gruppen erhalten den Auftrag, einen der beiden
  Artikel   (Pro oder Contra) zu lesen und die
  wichtigsten Argumente herauszuarbeiten.
- Die Gruppen mit den gleichen Artikeln setzen sich
  danach zusammen, überprüfen die Ergebnisse und
  erstellen gemeinsam eine Liste mit Argumenten.
- In der anschließenden Diskussion im Plenum versuchen
  die Mitglieder der Pro- und Contra-Gruppen, die von
  ihnen herausgearbeiteten Argumente gegen Kritik/
  entgegengesetzte Argumente zu verteidigen.

 

2. Zum Vignettensystem
Die Bundesregierung favorisiert derzeit anstelle der streckenbezogenen Maut das Vignettensystem. Aber auch bei dieser Form der Gebührenerhebung gibt es Pro- und Contra- Argumente:
http://www.wolfgang-stehmer.de/index.php?mod=content&menu=403&page_id=13906

*** Unterrichtsvorschlag:
- Lassen Sie die Kursteilnehmer die verschiedenen
  Argumente pro und contra Vignette zuordnen und
  anschließend diskutieren.
Das entsprechende Arbeitsblatt finden Sie hier:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/arbeitsblatt-verkehrsmaut.pdf

 

In London wurde für Verkehrsteilnehmer eine spezielle City-Maut eingeführt, um das Verkehrsaufkommen (an Privatfahrzeugen) in der Innenstadt zu senken.
Über die Funktionsweise der City-Maut gibt der folgende Artikel genauere Auskünfte:
http://www.tfl.gov.uk/tfl/languages/deutsch/german-congestion-charge-leaflet.pdf

*** Unterrichtsvorschlag:
- Lesen Sie die verschiedenen Bestimmungen zur
  Citymaut.
  Was halten Sie von dieser Idee?
- Nennen Sie Vor- und Nachteile.

 

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3 Bibliographie Wirtschaftsdeutsch
Neuerscheinungen und Neuaufnahmen: Fertigkeiten DaF/DaZ
von Udo Tellmann, IIK Düsseldorf

Im Jahr 2013 sind wieder zahlreiche Aktualisierungen und einige neue Materialien zu den verschiedenen kommunikativen Fertigkeiten erschienen.

Hier eine Auswahl.
Die Gesamtliste der Neuerscheinungen bzw. Aktualisierungen finden Sie am Ende.

*** Die erfolgreiche Online-Bewerbung (Stark)
Die Autoren präsentieren die aktuellen Standards für eine überzeugende Bewerbung im World Wide Web. Sie zeigen die verschiedenen Facetten der Online-Bewerbung und erläutern die Tricks und Kniffe für die erfolgreiche Umsetzung:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/bibliographie/fertigkeiten-bewerbung.php#bew23

*** Die 100 häufigsten Fragen im Vorstellungsgespräch (Stark)
Anleitung vom Autorenduo Hesse und Schrader, um sich in kürzester Zeit effektiv auf die 100 Fragen vorzubereiten, die in Vorstellungsgesprächen am häufigsten gestellt werden:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/bibliographie/fertigkeiten-bewerbung.php#bew4

*** Erfolgreich bewerben mit Migrationshintergrund (Haufe)
Als Kandidat mit Migrationshintergrund wird man in Bewerbungsverfahren oft besonders genau geprüft. Der Ratgeber hilft, diese Hürden zu überwinden:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/bibliographie/fertigkeiten-bewerbung.php#bew21

*** Seminarpaket Telefontraining (Gabal)
Das Seminarpaket ist als 2-Tages-Seminar konzipiert und beinhaltet Trainerleitfäden, Präsentationsfolien, Übungsanleitungen, Arbeitsmaterialien, Teilnehmer-unterlagen sowie 30-Minuten-Trainingsbausteine und einen PC-Lernquiz:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/bibliographie/fertigkeiten-telefon.php#tel8

*** Be.Komm - Betriebliche Kommunikation für Fachschulen und Berufskollegs (Klett)
Kommunikation im Betrieb richtig wahrnehmen, verstehen, optimieren. Inhalte u.a.: Lern- und Arbeitstechniken, Präsentation, Rhetorik, Motivation, Konfliktlösungsstrategien und Führung:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/bibliographie/fertigkeiten-praesentieren.php#pr11

*** Interkulturelles Coaching (managerseminare)
Inwieweit ist unser westlich geprägtes Coaching-Konzept interkulturell anwendbar? Experten widmen sich dieser Frage für insgesamt 17 verschiedene Kulturkreise;
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/bibliographie/fertigkeiten-interkulturell.php#ik8

Ueberblick Neuererscheinungen/Aktualisierungen Januar 2014:
http://dw.de/p/1AHJH

 

Ueberblick Bibliographie:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/bibliographie/index.php

Wenn Sie in der Bibliographie ein Buch vermissen, dass Sie bereits nutzbringend in Ihrem Unterricht verwendet haben, dann schreiben Sie uns bitte eine kurze Mail mit den entsprechenden Angaben (Titel, Verlag, ISBN-Nr.):
mailto:redaktion@wirtschaftsdeutsch.de

Herzlichen Dank!

 

 

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*Anzeige*
IIK Düsseldorf: Sommmerkurse Wirtschaftsdeutsch

Von Mai bis September sind Studierende, Graduierte und Berufstätige mit Wirtschaftsinteresse wieder herzlich eingeladen, in vierwöchigen Kursen niveaudifferenziert den Einsatz der deutschen Sprache in einer Vielzahl beruflicher Situationen korrekt, situationsadäquat und differenziert zu trainieren.

Themen sind u.a.:
- Fachlexika ausgewählter beruflicher Handlungsfelder,
- kundenorientierte Geschäftskorrespondenz,
- Geschäftliche Telefonate,
- Interkulturelles Kommunikationstraining,
- Bewerbungs- und Präsentationstraining,
- Durchführung von Unternehmensplanspielen,
- Internetrecherchen,
- Intensivtraining von Hör- und Leseverstehen,
- Wirtschaftsbezogene Landeskunde,
- Besichtigungen von Unternehmen der Region.

Mehr Infos finden Sie hier:
http://www.iik-duesseldorf.de/sprachkurse/wirtschaftsdeutsch/

 

Weitere Auskünfte:
Mailto:anfrage@iik-duesseldorf.de

 

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4. Lehrmaterialien aus der Redaktion

*** Grammatik: Übersicht Kausalsätze
Die Übersicht bietet eine ausführliche Darstellung der verschiedenen Möglichkeiten, konzessive Verhältnisse sprachlich auszudrücken: konzessive Haupt- und Nebensatz-Konnektoren, konzessive Adverbien, Präpositionen und Interrogativpronomen; jeweils mit mehreren Anwendungsbeispielen und einer tabellarischen Übersicht:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/grammatik-konzessivsatz-A.pdf
(PDF-Dokument, 219 KB)
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/grammatik-konzessivsatz-A.doc
(Word-Dokument, 72 KB)

Übersichtsseite Grammatik und Grammatikübungen:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/ueberblick-gra1.php

 

*** Redemittel Gastronomie
Die Liste enthält Redemittel für die Bedienung von Gästen bzw. für den Aufenthalt in einem Restaurant:
Elemente:
- Begrüßung und einführende Fragen,
- Empfehlungen und Erläuterungen,
- Bestellvorgang Getränke und Speisen,
- Nachfragen,
- Beschwerden,
- Rechnung und Trinkgeld,
- Verabschiedung.

Die Fragestellungen des Servicepersonals/der Gäste sind jeweils lila markiert, die Antworten sind in neutralem Weiß gehalten:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/redemittel-gastronomie-lang.doc
(Word-Dokument, 125 KB)
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/redemittel-gastronomie-lang.pdf
(PDF-Dokument, 133 KB)

Es gibt dazu auch eine Kurzfassung als Tischvorlage für Rollenspiele im Unterricht:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/redemittel-gastronomie-kurz.doc
(Word-Dokument, 52 KB)
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/redemittel-gastronomie-kurz.pdf
(PDF-Dokument, 85 KB)

Zu der Übung passt ergänzend das Fachwortschatzspiel "Sag's anders/ Gastronomie":
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/spiel-sag-es-anders-gastronomie.pdf

Spielbeschreibung:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/spiel-sag-es-anders-spielbeschreibung.pdf

Und hier noch einige Etikette-Hinweise für beruflich bedingte oder private Restaurantbesuche:
http://www.experto.de/b2b/kommunikation/restaurant-knigge-von-a-8211-z.html

 

 

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5. Webliographie Wirtschaftsdeutsch:
Neue Links
von Udo Tellmann (IIK Duesseldorf)

*** Rubrik "Fortbildung" Lehrerfortbildungen 2014:
Das Angebot deutscher Universitäten, universitätsnaher Institute und des Goethe-Instituts im Bereich Lehrerfortbildung wurde auf den neuesten Stand gebracht:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/webliographie/Fortbildung/Lehrerfortbildungen/

 

Sommersprachkurse 2014:
Ebenso wurde die Liste angebotenen (Hochschul-) Sommerkurse mit berufsbezogener Thematik (Wirtschafts-deutsch, Deutsch für Ingenieure, Naturwissenschaftler, Techniker, Mediziner und Juristen) aktualisiert:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/webliographie/Fortbildung/Sprachkurse/

 

Wer nach Stipendien für einen Sprachkurs, eine Fortbildung oder einen Studienaufenthalt in Deutschland, Österreich oder der Schweiz sucht, wird sicher in einer der folgenden Datenbanken fündig:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/webliographie/Fortbildung/Stipendien/

 

*** Materialien zu berufsbezogenen Deutschprüfungen
Hier finden Sie Informationen und online zur Verfügung gestellte Modelltests zu den derzeit angebotenen Deutschprüfungen, d.h.:
- zum Zertifikat Deutsch für den Beruf und
- zum Online-Test BULATS (Goethe-Institut),
- zur   ÖSD-Prüfung C2 Wirtschaftssprache Deutsch,
- zum Sprachstandstest WiDaF der deutsch/franzö-
  sischen Industrie- und Handelskammer und
- zu den diversen telc-Prüfungen zum berufsbezogenen
  Deutsch (Niveau A2,B1,B2, Pflege B1-B2 und
  Medizin B2-C1):
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/webliographie/Lehr-_und_Lernmittel/Pruefungen_Wirtschaftsdeutsch/

Die Prüfung Wirtschaftsdeutsch International (PWD) des Goethe-Institutes, über Jahre hinweg das "Flaggschiff" unter den Prüfungen für den Nachweis berufsbezogener Sprachkenntnisse, wird leider nicht mehr angeboten.

 

In der Bibliographie finden Sie zusätzlich kostenpflichtige Materialien zur Vorbereitung auf die entsprechenden Prüfungen:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/bibliographie/pruefungsvorbereitung.php

 

Startseite Webliographie Wirtschaftsdeutsch: http://www.wirtschaftsdeutsch.de/webliographie/index.php

 

 

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6. Empfehlung: Magazin "Babylonia"

Babylonia ist eine Schweizer Zeitschrift für Sprachunterricht und Sprachenlernen, das sich der "Idee einer "mehrsprachigen und multikulturellen, offenen und toleranten Gesellschaft" verschrieben hat.

Das Magazin existiert seit 1991 und erscheint dreimal jährlich. Die von Sprachlehrern, Sprachdidaktikern und Sprachforschern, eingereichten Beiträge werden immer in der Originalsprache veröffentlicht (Deutsch, Französisch, Italienisch, Englisch oder Rumantsch, der Schriftsprache der Rätoromanen Graubündens) mit einer kurzen Zusammenfassung in einer anderen Sprache.

Die 2013 erschienen Ausgaben sind durchgängig relevant für den berufsbezogenen Unterricht.

Ausgabe 1 thematisiert das Lernen in Szenarien:
Abstracts:
http://babylonia.ch/de/archiv/2013/nummer-1/

Ausgabe 2 das Sprachenlernen in der Berufsbildung:
Komplettes Magazin:
http://babylonia.ch/fileadmin/user_upload/documents/2013_2/Baby2_13.pdf

In der Ausgabe 3 (noch nicht im Netz) geht es um neuere Kommunikationstechnologien für den Fremdsprachenunterricht.

Die Webseite bietet zusätzlich kostenlos didaktische Beiträge aus einzelnen Magazinen und Ideen für Webquests.

Startseite: http://babylonia.ch/de/home/

 

 

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7. Was ist eigentlich ein … Freiberufler?
von Udo Tellmann - IIK Düsseldorf

Der Begriff "Freiberufler" weckt ganz unterschiedliche Assoziationen.
Er klingt zum einen nach positiver Freiheit: Freiheit von diktatorischen Chefs und Freiheit von Kontrolle und Zwangsmitgliedschaften - der Freiberufler also so etwas wie glücklicher Freibeuter auf dem Meer der Marktwirtschaft.
Für viele Mitglieder dieser Berufsgruppe hat das Adjektiv "frei" jedoch eher negative Konnotationen: Freiheit von sozialer Absicherung und arbeitsrechtlichem Schutz - also eher der Freiberufler als frei verfügbare billige Arbeitskraft. Was hat es nun damit auf sich?

 

*** Definition Freiberufler
Schauen wir uns erst einmal die gesetzlichen Bestimmungen zu der Gruppe der Freiberufler an.

Im Partnerschaftsgesellschaftsgesetz (PartGG)heißt es in §1:
"Die Freien Berufe haben im allgemeinen auf der Grundlage besonderer beruflicher Qualifikation oder schöpferischer Begabung die persönliche, eigenverantwortliche und fachlich unabhängige Erbringung von Dienstleistungen höherer Art im Interesse der Auftraggeber und der Allgemeinheit zum Inhalt.(…)
Ein Angehöriger eines freien Berufs (…)ist auch dann freiberuflich tätig, wenn er sich der Mithilfe fachlich vorgebildeter Arbeitskräfte bedient; Voraussetzung ist, dass er auf Grund eigener Fachkenntnisse leitend und eigenverantwortlich tätig wird".
PartGG § 1:
http://www.gesetze-im-internet.de/partgg/__1.html

 

Und im § 18 des Einkommensteuergesetzes werden die entsprechenden Berufe aufgelistet, wobei ausdrücklich erwähnt wird, dass die Liste nicht vollständig ist.

Zu den freien Berufen zählen demnach unter anderem:
- Heilberufe wie Ärzte, Heilpraktiker, Kranken-
  gymnasten, Hebammen, oder Diplompsychologen,
- Rechts-, steuer- und wirtschaftsberatende Berufe
  wie Rechtsanwälte, Notare, Wirtschaftsprüfer oder
  Steuerberater
- Technisch/Naturwissenschaftliche Berufe wie
  Ingenieure, Architekten oder hauptberufliche
  Sachverständige
- Informationsvermittelnde Berufe wie Journalisten,
  Dolmetscher und Übersetzer oder Wissenschaftler
  sowie
- Künstler, Schriftsteller, Lehrer und Erzieher.
EStG § 18:
http://www.gesetze-im-internet.de/estg/__18.html

 

*** "Freiberufler" und "freie Mitarbeiter"
Ein Freiberufler ist nicht gleichzusetzen mit einem freien Mitarbeiter. Er kann als freier Mitarbeiter arbeiten, aber er kann auch in einem Angestelltenverhältnis tätig sein. Der Begriff "Freiberufler" besagt also nichts darüber, ob der Beruf selbstständig oder nichtselbstständig ausgeübt wird.
Zusatz:
Freiberufler sind deshalb auch nicht per se von der Sozialversicherungspflicht befreit. Dies hängt immer vom konkreten Arbeitsverhältnis (selbstständig/ scheinselbstständig/ angestellt) und auch vom jeweiligen freien Beruf ab (z.B. sind Lehrer und Hebammen immer sozialversicherungspflichtig).
SGB § 2:
http://www.gesetze-im-internet.de/sgb_6/__2.html

 

*** "Freiberufler" versus "Gewerbetreibende"
Die oben genannten Berufe werden deshalb als "freie Berufe" bezeichnet, weil sie nicht als Gewerbe eingestuft werden und somit auch nicht der Gewerbeordnung unterliegen.
GewO § 6:
http://www.gesetze-im-internet.de/gewo/__6.html
(Als Gewerbe wird jede Tätigkeit angesehen, die nachhaltig und auf Dauer ausgeübt wird und den Zweck der Gewinnerzielung verfolgt.)

Dies hat vor allem steuer- bilanzierungstechnische Konsequenzen:
- Als selbstständiger Freiberufler bezahlt man
  keine Gewerbesteuer.
- Da man kein Gewerbe betreibt, benötigt man
  ebenfalls auch keinen Gewerbeschein und unter-
  liegt auch nicht der Gewerbeaufsicht.
- Die bei Gewerbetreibenden obligatorische Mitglied-
  schaft bei der Industrie- und Handelskammer
  entfällt und somit auch die entsprechenden
  Pflichtbeiträge.
- Da Freiberufler qua Definition keine Handels-
  kaufleute sind, sind sie auch unabhängig vom
  Geschäftsvolumen, nicht zu einer doppelten
  Buchführung verpflichtet. Es reicht die einfache
  Einnahmen-Überschuss-Rechnung, also die
  Gegenüberstellung der betrieblichen Einnahmen
  und Ausgaben.

 

Speziell für selbstständige Lehrer, Dozenten und Trainer ist vielleicht der folgende Artikel zur Sozialversicherungspflicht interessant:
http://www.gruendungszuschuss.de/?id=128&showblog=2519

 

 

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*Anzeige*
IIK Düsseldorf: Deutsch für medizinische Berufe

*** Deutsch für Mediziner

Termine:
04.03. - 28.03.2014
29.04. - 22.05.2014
29.04. - 22.05.2014
28.10. - 20.11.2014

Das Kommunikationstraining richtet sich an internationale Ärztinnen und Ärzte, die schon fortgeschrittene Deutschlerner auf dem Niveau B1.2 bis C1 sind.

Weitere Informationen und Anmeldung:
http://www.iik-duesseldorf.de/sprachkurse/medizin/

Weitere Auskünfte:
Mailto:anfrage@iik-duesseldorf.de

 

 

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8. Aktuelle Stellenangebote

Deutschsprachige Länder

***landesweit
Das Goethe-Institut München sucht engagierte Autoren und Autorinnen für die Erstellung von Testaufgaben für Deutschprüfungen des Goethe-Instituts auf Honorarbasis.
Die Bewerbungsfrist endet am 28.03.2014:
http://www.goethe.de/uun/bew/zmd/de12326760.htm

 

*** Berlin
Der Cornelsen-Verlag sucht am Standort Berlin ab dem 01.04.2014 einen Redakteur (m/w) für den Geschäftsbereich Berufliche Bildung/Erwachsenenbildung, Redaktion und Realisierung Deutsch als Fremdsprache.
Aufgaben:
Entwicklung von Lehr- und Lernmitteln (print und digital) für den Unterricht Deutsch als Fremdsprache/ Deutsch als Zweitsprache auf den Niveaustufen A1 - C 2.
Voraussetzungen:
Abgeschlossenes Hochschulstudium mit dem Schwerpunkt DaF; Unterrichtserfahrung DaF/DaZ, Erfahrungen im Erstellen und Bearbeiten von Lehr- und Lernmaterialien:
http://www.cornelsen.de/service/1.c.2572307.de

 

*** Berlin
Das did Deutsch-Istitut sucht einen Pädagogischen Koordinator (m/w) für sein Berliner Institut.
Aufgaben u.a. :
Fachliche und pädagogische Führung des Lehrerkollegiums, Organisation und Überwachung des Lehrbetriebes und des Einstufungs- und Prüfungswesens, fachliche Beratung der Teilnehmer und fachliche Beurteilung der Lehrkräfte.
Voraussetzungen u.a.:
Erfahrung im Umgang mit Kunden und Mitarbeitern, starke Dienstleistungsorientierung sowie den sicheren Einsatz von kaufmännischen Instrumenten: Office-Paket, Kalkulationen, Abrechnungen, Prognosen:
http://www.hueber.de/seite/jobboerse_popup_daf?id=334839

 

*** Bayreuth
Das IIK Bayreuth sucht für die Leitung der interkulturellen Intensivsprachkurse Deutsch im Rahmen der Sommeruniversität vom 3.8.-28.8.2014 erfahrene DaF-Dozenten.
Bewerbungsfrist: 30.04.2014:
http://www.deutsch-als-fremdsprache.de/austausch/forum/read.php?6,93048

 

*** Crailsheim
Die ci cambio Institut GmbH sucht für Firmenkurse ab sofort eine qualifizierte, muttersprachliche Lehrkraft für Deutsch als Fremdsprache.
Voraussetzungen:
Muttersprache Deutsch, abgeschlossenes Hochschulstudium vorzugsweise in einem sprachwissenschaftlichen Bereich, idealerweise im Fachbereich DaF; mindestens zwei Jahre Unterrichtserfahrung:
http://www.hueber.de/seite/jobboerse_popup_daf?id=338213

 

*** Düsseldorf
Das Institut für Internationale Kommunikation e.V. in Düsseldorf und Berlin sucht für den Standort Düsseldorf eine pädagogische Leitung DaF in Vollzeit.
Aufgaben u.a.:
- Neuausrichtung der Kurskonzepte
- Führung und Weiterbildung des DaF-Teams
- Akquise & Großkundenbetreuung
- Repräsentation des IIK auf Tagungen, Messen etc.
- Mitarbeit bei Projekten und Fortbildungen.
Voraussetzungen sind u.a.:
- Erfahrung in Führungspositionen
- vorzugsweise sprachdidaktischer Hochschulabschluss
- Souveräner Umgang mit digitalen Unterrichtsmedien
- DaF-Unterrichtserfahrung im In- und Ausland:
http://www.iik-duesseldorf.de/stellen/PaedagogischeLeitung-DaF-2014.pdf

 

*** Düsseldorf und Berlin
Das Institut für Internationale Kommunikation Düsseldorf und Berlin (IIK) sucht freiberufliche Trainer/-innen für Trainerfortbildungen.
Voraussetzungen:
Hochschulstudium oder eine einschlägige berufliche Ausbildung mit entsprechenden Weiterqualifizierungen, langjähriger Erfahrung als Trainer/-in und ein Train-the-Trainer-Zertifikat:
http://www.iik-duesseldorf.de/stellen/Stellenausschreibung_train-the-trainer_2013-11.pdf

 

*** Düsseldorf
Das Spracheninstitut Linguarama sucht ab sofort Sprachtrainer/innen für Deutsch als Fremdsprache (MuttersprachlerInnen) auf Honorarbasis mit Erfahrung im Unterrichten von Geschäftsleuten:
http://www.hueber.de/seite/jobboerse_popup_daf?id=338381

 

*** Frankfurt am Main
Des Berlitz-Institut sucht für die Durchführung von ESF-BaMF-Kursen Honorardozent/innen mit BAMF Zulassung mit einem Stundenumfang von 30 UE pro Woche:
http://www.deutsch-als-fremdsprache.de/austausch/forum/read.php?6,92864

 

Andere Länder

*** Vietnam - Hanoi
Das Goethe-Institut Vietnam sucht für den Zeitraum vom 01.09. bis zumm 28.11.2014 eine erfahrene Kollegin/ einen erfahrenen Kollegen für die Übernahme der Leitung eines Seminars zur Methodik und Didaktik des DaF-Unterrichts.
Honorar: ca. 3.000 EUR/Monat plus Flug-und Visakosten:
http://www.deutsch-als-fremdsprache.de/austausch/forum/read.php?6,93002

 

*** Vietnam- Ho-Chi-Minh-Stadt
Das Deutschzentrum-ST in Ho-Chi-Minh Stadt sucht DaF-Lehrkräfte für folgende Kurse:
Allgemeines Deutsch der Niveaus (A1-C1), Deutsch für den Beruf (Wirtschaft, Ingenieurberufe, Touristikbranche), Vorbereitungskurse auf Prüfungen, sowie Interviews, z.B. TestAs, TestDaF, APS.
Vertragsdauer: mind. 6 Monate Vollzeit:
http://www.deutsch-als-fremdsprache.de/austausch/forum/read.php?6,93301

 

*** Slowakische Republik -Bratislava
Das International House Bratislava sucht DaF-Firmentrainer (März 2014 - Juli 2015).
Der Unterricht erfolgt in Kleingruppen oder als Einzelunterricht auf allen Niveaustufen.
Arbeitszeit: variabel, bis zu 30 UE pro Woche:
http://www.hueber.de/seite/jobboerse_popup_daf?id=338243

 

 

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9 Termine

*** FaDaF-Jahrestagung 2014
Termin: 20.-22.03.2014
Ort: Universität Münster
Die 41. Jahrestagung des Fachverbandes für Deutsch als Fremdsprache steht unter dem Motto "SprachBrückenBauen. Deutsch als Fremd- und Zweitsprache".
Themenschwerpunkte sind u.a.:
Sprach- und Kulturlernen, Erwerb und Vermittlung der Schriftsprache in DaZ bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, Grammatik: empirisch basierte Sprachbeschreibung für die Zwecke der Sprachvermittlung:
http://www.fadaf.de/de/jahrestagung/

 

*** Online-Konferenz: DaF-Webkon 2014
Termin: 15.-16.03.2013
Ort: Internet
Die zum dritten Mal durchgeführte kostenlose Online-Konferenz für Deutsch als Fremd-/Zweitsprache soll Praktiker/innen, Weiterbildungsinstitutionen und Anbieter weltweit via Internet zusammenführen.
Organisiert wird die Veranstaltung von einem Konferenzkomitee mit Unterstützung des Internationalen Deutschlehrerverbandes:
http://dafwebkon.com/wp/
Dreiminütiges Video zum Ablauf der Online-Konferenz:
http://dafwebkon.com/wp/?p=103

 

*** 29. ÖDaF-Jahrestagung
Termin: 28.-29.03.2014
Ort: Wien (Österreich)
Die 29. ÖDaF-Jahrestagung ist dem Thema "Ressourcen" gewidmet:
Wie kann man die vorhandenen Ressourcen der Lernenden erkennen, fördern und nutzen? Welche Ressourcen stehen den Lehrenden zur Verfügung wie z.B. die Möglichkeiten kollegialer Hospitation und von Feedbacks? Welche aktuellen Entwicklungen gibt es auf dem Markt für Lehrwerke und Lehrmaterialien, und wie kann man digitale Medienangebote für das Lehren und Lernen nutzen und mitgestalten?
http://www.oedaf.at/

 

 

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10. Pinnwand

*** Neues EU-Online-Portal: "deutsch.info"
"deutsch.info" ist eine Online-Plattform zum Erlernen der deutschen Sprache, die sich moderner didaktischer Werkzeuge bedient und gleichzeitig praktische Informationen über das Leben und Arbeiten in Deutschland und Österreich bietet:
http://deutsch.info/de/

 

*** Arbeitsheft zum Thema "SEPA, IBAN und BIC"
Das Arbeitsblatt "Keine Panik vor SEPA, IBAN und BIC" auf dem Schulserviceportal "Jugend und Finanzen" erklärt die Begriffe und wie die neuen Euro-Zahlverfahren funktionieren.
Die Teilnehmer lernen, was sich durch SEPA bei Überweisungen und Lastschriftverfahren für Unternehmen und vor allem für die Verbraucher ändert:
http://www.jugend-und-finanzen.de/fb.nsf/index.html?ReadForm&main=20&sub=40

 

*** Berufsbezogenes Deutsch: Lehrbuch "Perspektive Deutsch"
Das neue Lehrbuch des Klett-Verlages, in erster Linie konzipiert für die ESF-BAMF-Kurse für berufsbezogenes Deutsch, bietet Porträts von Personen in verschiedenen Branchen und Berufen, Themen zur beruflichen Integration und wichtige berufsbezogene Sprachhandlungen:
http://www.klett.de/produkt/isbn/978-3-12-675347-0

 

*** Call for Papers: Zeitschrift für Fremdsprachenunterricht
Geplant ist ein Themenheft zum "Studienbegleitenden und studienvorbereitenden Deutschunterricht international".
Aufgenommen werden empirische und programmatische Beiträge, die über reine Unterrichtsbeschreibungen hinausgehen und die Situation des studienbegleitenden und studienvorbereitenden Deutschunterrichts an Universitäten und Hochschulen weltweit erörtern.
Einreichung der Vorschläge: 31.03.2014:
http://zif.spz.tu-darmstadt.de/jg-18-2/CFP_ZIF_2015_Studienbegl-vorb-DU.pdf

 

*** Materialien zum Thema Europa
Mit der Neuauflage der Bildungsmaterialien "Europa im Unterricht" können Lehrerinnen und Lehrer über interessante Aufgaben, Quiz- und Diskussionsideen Jugendlichen die Europäische Union erklären und die Chancen aufzeigen, die Europa jungen Menschen bietet.
Die Unterrichtseinheit umfasst ein Magazin für Schülerinnen und Schüler und ein Lehrerheft:
http://www.zeitbild.de/2012/02/22/europa-im-unterricht-2/

 

*** Lernvideos zur Landeskunde
In den für interaktive Whiteboards entwickelten Materialien testen die Teilnehmer spielerisch ihr Wissen über die geographische Lage und die Wahrzeichen deutscher Städte:
http://lernvideos.goethe.de/streams/JA57A/deutschland_entdecken_1_0.swf

 

*** Deutschlands Attraktivität steigt bei ausländischen Studierenden Nach einer von mehreren Organisation gemeinsam durchgeführten Studie ist Deutschland bei den im Lande studierenden Ausländern öfter als zuvor das bevorzugte Wunschland.
Von den Studierenden wurden auch die angebotenen Integrationshilfen deutlich besser bewertet:
http://www.bmbf.de/press/3563.php

 

*** Studie: Duzen kann Leben retten
Warum stürzen Flugzeuge ab? Nach Untersuchungen eine "Fehler-Forschers" ist dies oft die Folge der starren Hierarchien im Cockpit.
Die Lufthansa hat deshalb an Bord das "Du" eingeführt:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/interview-wie-die-luftfahrt-aus-ihren-fehlern-lernt-a-930916.html

 

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Institut für Internationale Kommunikation e. V.
Palmenstr. 25, 40217 Duesseldorf
Tel +49/(0)211/566220
Fax +49/(0)211/56622300
E-Mail: mailto:wirtschaftsdeutsch@iik-duesseldorf.de
Skype-Kennung: "IIK Duesseldorf"
WWW-Infos: http://www.iik-duesseldorf.de

Amtsgericht Düsseldorf, Vereinsregister-Nr. 7118
Finanzamt Düsseldorf-Süd: 106/5748/0866
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Geschäftsführung: Dr. Matthias Jung

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