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Infobrief Wirtschaftsdeutsch Ausgabe 2006-3

 

INFOBRIEF WIRTSCHAFTSDEUTSCH: 
*10. JAHRGANG* Nr. 3-2006
Eine Serviceleistung des INSTITUTS FÜR INTERNATIONALE KOMMUNIKATION (IIK Düsseldorf e.V.) im FORUM WIRTSCHAFTSDEUTSCH 

ISSN 1439-3697 (E-Mail-Infobrief)
ISSN 1439-3700 (Internet-Archiv)
Archiv: http://www.wirtschaftsdeutsch.de/infodienst

 

=> Hinweis: Archivlinks werden nicht mehr aktualisiert <=

 

Düsseldorf, den 20. April 2006,  Ausgabe 3-2006

Überblick

Vorwort

1 Wirtschaft aktuell:
- Erbitterter Tarifstreit im öffentlichen Dienst
- Geschäftsklima auf 15-Jahres-Hoch
- E.on strebt an die Weltspitze
- Linde übernimmt BOC
- Smart bleibt bei DaimlerChrysler
- Berliner Großflughafen auf der Zielgeraden
- Deutsche Börse plant Fusion mit Euronext
- Bundesregierung plant Bürokratie-TÜV

*** In eigener Sache:
Sommerkurse Wirtschaftsdeutsch am IIK

2 Dossier: Vogelgrippe - Wirtschaftliche Folgen einer Pandemie

3 Materialbörse:
- Wortschatz für die Bürokommunikation
- Arbeitsblätter zum Wettbewerbsrecht (II)
- Übersicht und Übungsblatt zu Infinitivsätzen (II)

4 Unterrichtstipp: Das Eurobarometer

5 Was ist eigentlich ... ein leitender Angestellter?

6 Aktuelle Stellenangebote

*** In eigener Sache:
Fort- und Weiterbildungsangebote des IIK

7 Pinnwand:
- Konferenz "Sprache und Beruf"
- Jahrestagung "FaDaF"
- E-Learning Konferenz Hamburg
- Weiterbildungs-Innovations-Preis
- Neues Bezahlverfahren im Internet
- Liebeleien im Unternehmen
- Installationsanleitung für Skype
- Highlights von der Erfindermesse Genf

Impressum

 

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Vorwort

Liebe Leserinnen und Leser,

in der vorliegenden Ausgabe des KWW-Infobriefes setzen wir unsere kleine Serie von Beiträgen zum Wettbewerbsrecht fort. In der Materialbörse finden Sie diesmal ein Arbeitsblatt, das den grundlegenden Wortschatz zum Thema "unzulässige Werbemethoden" vermittelt.
Die früheren Beitrage sind unter folgenden Links zu finden:
- Schleichwerbung und Procuct-Placement
- Wettbewerbswidrige Werbeanzeigen

Ein weiterer Beitrag beschäftigt sich mit einem Thema, das den Deutschen beinahe das Osterfest "verhagelt" hätte: die Vogelgrippe. Seitdem Mitte Februar auf der schönen Ferieninsel Rügen das Virus H5N1 bei Schwänen festgestellt wurde und Anfang April auch ein Nutztierbestand in Sachsen betroffen war, bleibt das Thema in den Schlagzeilen der deutschen Presse.

Außerdem erfahren Sie in diesem Infobrief, warum leitende Angestellte in bestimmten Situation gar nicht so scharf darauf sind, als solche zu gelten (Beitrag 5) und warum sich Arbeitnehmer/innen wieder ungestört dem Flirt im Betrieb hingeben dürfen (Pinnwand).

Viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen

Ihr
Udo Tellmann

 

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1. Wirtschaft aktuell

*** Erbitterter Tarifstreit im öffentlichen Dienst
Einer der längsten Streiks in der Geschichte der BRD ist zu Ende. Der Müll wird wieder abgefahren, verwaiste Kindertagesstätten öffnen wieder die Pforten. Die Gewerkschaften haben ihr Ziel, die Verlängerung der Arbeitszeiten zu verhindern, nicht erreicht:
http://www.stern.de/politik/deutschland/559125.html?q=streik
Noch nicht abzusehen hingegen ist jedoch das Ende des Streiks der Ärzte an den Unikliniken. Die Arbeitgeber schalten auch nach fünf Wochen Arbeitskampf auf stur, die Patienten stöhnen und den Kliniken droht der finanzielle Kollaps:
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/20/0,3672,3923188,00.html

*** Geschäftsklima in Deutschland auf 15-Jahres-Hoch
Weder Streiks noch hohe Energiepreise können derzeit den deutschen Wirtschaftsführern die gute Stimmung verderben. Der ifo-Geschäftsklimaindex ist im März zum vierten Mal in Folge gestiegen:
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_155184

*** Energieriese E.on strebt an die Weltspitze
Der Düsseldorfer Konzern will den spanischen Versorger Endesa für einen Preis von 29 Milliarden Euro übernehmen. Es könnte die bislang größte Übernahme auf den europäischen Energiemärkten werden:
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_149168

*** Gase-Erzeuger Linde übernimmt britische BOC
Mit der Übernahme erhält Linde, bisher vor allem in Europa engagiert, den Zugang zum asiatischen und dem US-amerikanischen Markt und steigt damit zum Weltmarktführer im Bereich technische Gase auf:
http://www.welt.de/data/2006/03/06/855795.html

*** Smart bleibt bei DaimlerChrysler
Trotz der Kritik von einigen Großaktionären sind die Pläne zum Verkauf der Kleinstwagenmarke Smart vorerst vom Tisch. Allerdings wird die Modellpalette stark zusammengestutzt:
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/1/0,3672,3915969,00.html

*** Berliner Großflughafen auf der Zielgeraden
Das Bundesverwaltungsgericht hat endgültig den Weg für den Bau des internationalen Großflughafens in Schönefeld frei gemacht. Anvisierter Fertigstellungstermin ist das Jahr 2011.
Die beiden anderen Flughäfen Tegel und Tempelhof sollen im Gegenzug geschlossen werden:
http://www.tagesspiegel.de/politik/archiv/17.03.2006/
2416128.asp

Film zum geplanten Großprojekt:
http://www.berlin-airport.de/bbi/rubDeutsch/rubProjekt/
rubBBI_der_Film/index.html

*** Deutsche Börse plant Fusion mit Euronext
Nach dem Einstieg der Nasdaq bei der London-Stock-Exchange (LSE) wächst der Druck auf die Vier-Länder-Börse Euronext und auf die Deutsche Börse AG, die Kräfte zu bündeln. Die Verhandlungen sollen Mitte April anlaufen:
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/51/71979/

*** Bundesregierung plant Bürokratie-TÜV
Neue Gesetze sollen in Deutschland künftig vor der Verabschiedung auf ihre Bürokratiekosten überprüft werden. Vorbild ist das in den Niederlanden entwickelte Modell standardisierter Bürokratiekostenermittlung:
http://www.welt.de/data/2006/04/07/870967.html

 

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*In eigener Sache*
Sommerkurse Wirtschaftsdeutsch am IIK Düsseldorf

Für Studenten und alle, die ihre Kenntnisse im Wirtschaftsdeutschen auffrischen oder erweitern möchten, bietet das IIK Düsseldorf von Juli bis September entsprechende Kurse mit Vorträgen, Workshops und Fachexkursionen an.
Schnuppern Sie etwas Campusluft an der Heinrich-Heine-Universität und genießen Sie am Abend ein kühles Bier in der Düsseldorfer Altstadt.

Kurstermine im Jahr 2006:
03.07. - 28.07.2006
02.08. - 25.08.2006
28.08. - 22.09.2006

Genauere Angaben zum Programm und zu den angebotenen Niveaus finden Sie unter:
http://www.iik-duesseldorf.de/sprachkurse/wirtschaftsdeutsch/

Fragen zu den Sprachkursen beantwortet Ihnen gerne Udo Tellmann:
Email: tellmann@iik-duesseldorf.de

 

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2. Dossier:
Vogelgrippe - Wirtschaftliche Folgen einer Pandemie
von Udo Tellmann, IIK Düsseldorf

- Stand der Ausbreitung
- Folgen einer Pandemie für die Weltwirtschaft
- Folgen einer Pandemie für Deutschland
- Gewinner und Verlierer bei einer Pandemie
- Vorbereitungsmaßnahmen der Unternehmen
- Nationaler Pandemieplan
- Unterrichtsvorschlag

Entgegen ersten Befürchtungen hat die Vogelgrippe den Deutschen nicht die Lust auf Ostereier verschlagen. Für Erleichterung sorgte auch die Nachricht, dass der Erreger nicht - wie zunächst angenommen - von einem betroffenen Betrieb in Sachsen auf weitere Nutztierbestände übergegriffen hat.
Die Meldungen aus dem Ausland lassen jedoch nichts Gutes für die weitere Entwicklung erwarten.

*** Aktueller Stand der Ausbreitung der Vogelgrippe

Ägypten meldete am 13. April den 12.Fall einer Erkrankung von Menschen, Indonesien den 31.Fall, Aserbeidschan den 8. Weltweit sind bisher beinahe 100 Menschen an den Folgen der Ansteckung gestorben - das ist ungefähr die Hälfte aller infizierten Personen. Experten rechnen damit, dass der Erreger innerhalb der nächsten 6 Monate auch den bisher verschonten amerikanischen Kontinent erreichen wird.
Karten zum derzeitigen Stand der Ausbreitung der Seuche:
http://gamapserver.who.int/mapLibrary
(Bei Keywords: "Avian Flu" eingeben)

Noch handelt es sich bei der Vogelgrippe um eine Tierseuche. Anstecken kann man sich nur durch einen engen Kontakt mit infizierten Tieren. Eine Übertragung des H5N1-Erregers von Mensch zu Mensch ist bisher noch nicht zweifelsfrei nachgewiesen worden - wenngleich es in Thailand und Vietnam einige Verdachtsfälle gibt.

Experten befürchten jedoch, dass sich das Virus irgendwann einmal so verändern könnte, dass es wie die normalen Grippeviren per Tröpfcheninfektion von Mensch zu Mensch übertragen werden kann. Falls dies eintreten sollte, ist mit einer großen Zahl von Opfern zu rechnen.

Es wird in diesem Zusammenhang immer wieder das Beispiel der "Spanischen Grippe" angeführt, die in den Jahren 1918 und 1919 weltweit mehrere Millionen Menschen dahinraffte und ebenfalls von einem Vogelgrippevirus ausgelöst wurde. Informationen zur "Spanischen Grippe":
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/2/0,3672,
2387330,00.html

*** Folgen einer Pandemie für die Weltwirtschaft

Studie des IWF
Nach einem Szenario des Internationale Währungsfonds ist im Fall einer weltweiten Epidemie mit angenommenen 7,4 Millionen Toten (Schätzungen der WHO) damit zu rechnen, dass es zu gravierenden Transport- und Handelsstörungen, Einbrüchen bei der Strom- und Gasversorgung und zu Störungen im internationalen Zahlungsverkehr kommt.
Der reihenweise Ausfall von Mitarbeitern und die Zukunftsangst der Verbraucher würden darüber hinaus zu erheblichen Produktionseinbußen und sinkenden Verbraucherausgaben führen.
Die Staatskassen würden durch die explodierenden Gesundheitskosten und Sozialausgaben sowie durch Stützungsmassnahmen für ganze Industriezweige in finanzielle Schwierigkeiten geraten.
Allerdings würden gesunde Volkwirtschaften sich auch schnell wieder erholen.

Originaltext der Studie (leider nur in englischer Sprache erhältlich):
http://www.imf.org/external/pubs/ft/afp/2006/
eng/022806.pdf

*** Folgen einer Pandemie für Deutschland

Nach einer Modellrechnung des Essener RWI-Instituts würde in Deutschland eine mittelschwere Epidemie mit 100.000 Toten zu einem Absinken des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um etwa 2 Prozent führen und eine Rezession auslösen. Bei dieser Rechnung sind noch nicht einmal globale Rückkoppelungseffekte etwa durch Ausfälle von Zulieferern berücksichtigt worden:
http://www.stern.de/wirtschaft/unternehmen/maerkte/
555949.html?nv=ct_mt

*** Gewinner und Verlierer bei einer Pandemie

Eine Studie der Citigroup beschäftigt sich mit der Frage, welche Branchen von einer Pandemie am härtesten betroffen wären und welche davon profitieren würden:

Mit großen Einbußen müssten demnach vor allem Fluggesellschaften, Hotelketten, Hersteller von Luxusgütern, Versicherungen und Betreiber von Einkaufszentren rechnen, bei einer länger anhaltenden Epidemie auch Ölgesellschaften sowie der Bergbau und die metallverarbeitende Industrie.
Gewinner wäre - wen wundert's? - vor allem die Pharmaindustrie, aber auch die Home-Entertainment- und die Telekommunikationsbranche sowie die Reinigungsmittelindustrie dürfen sich Hoffnung auf satte Gewinne machen:
http://www.gwi.de/page.asp?his=0.1621

*** Vorsorgemaßnahmen der Unternehmen

Den Unternehmen dämmert es mittlerweile, dass eine Pandemie existenzbedrohliche Folgen haben könnte. Eine Umfrage des Magazins "Wirtschaftswoche" ergab, dass mehr als die Hälfte der im Dax vertretenen Konzerne bereits einen Notfallplan aufgestellt haben oder einen solchen gerade ausarbeiten.
Video zum Stand der Vorbereitungen:
http://www.heute.de/ZDFmediathek/inhalt/3/0,4070,
3892963-5,00.html

*** Nationaler Pandemieplan

Aber auch die Regierung ist nicht untätig geblieben. In den letzten drei Jahren wurde unter der Federführung des Robert-Koch-Instituts ein nationaler Influenza-Pandemieplan ausgearbeitet, in dem geregelt ist, welche Maßnahmen im Falle des Ausbruchs einer Epidemie ergriffen werden müssen und wer diese Maßnahmen koordiniert:
http://www.heute.de/ZDFmediathek/inhalt/10/0,4070,
2388330-5,00.html

*** Unterrichtsvorschlag

Die Lerner erhalten Basisinformationen zum Thema Vogelgrippe, z.B. das oben vorgestellte Kartenmaterial oder die folgende Übersicht aus der ZDF-Mediathek (Online-Material):
http://www.heute.de/ZDFmediathek/inhalt/13/0,4070,
3016557-6,00.html

und diskutieren dann in Kleingruppen, wer Gewinner und wer Verlierer einer möglichen Pandemie sein könnte (siehe die oben genannte Studie der Citygroup).

 

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3. Materialbörse:
Wettbewerbsrecht, Bürokommunikation, Infinitivsätze
von Udo Tellmann, IIK Düsseldorf

*** Wettbewerbsrecht (II)
Nachdem im Infobrief 11/2005 bereits einige Beispiele von Werbemaßnahmen aufgelistet wurden, die nach dem UWG als unzulässig einzustufen sind, wird dazu in dem folgenden Arbeitsblatt die entsprechende Begrifflichkeit vermittelt.

In Übung 1 sollen den verschiedenen Formen unzulässiger Werbung ("Lockvogelwerbung", "Mondpreiswerbung" etc.) die entsprechenden Definitionen zugeordnet werden.
Bei Übung 2 müssen fehlende Verben ergänzt werden (einen Kaufzwang auf jdn. "ausüben", den Werbecharakter einer Maßnahme "verschleiern" usw.).
Den Abschluss bildet eine Einsetzübung zum Thema "Unzumutbare Belästigung":
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/materialboerse/
arbeitsblatt-wettbewerbsrecht-1.doc

(82 KB)
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/materialboerse/
arbeitsblatt-wettbewerbsrecht-1.pdf

(34 KB)

In der Materialbörse finden Sie auch den kompletten Text des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerbs in der Fassung vom 3. Juli 2004:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/materialboerse/
arbeitsblatt-wettbewerbsrecht-uwg.doc

(98 KB)
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/materialboerse/
arbeitsblatt-wettbewerbsrecht-uwg.pdf

(42 KB)

*** Bürokommunikation (VI)
Ein 1-seitiges Arbeitsblatt zum Thema "Personalcomputer" mit 16 Abbildungen von PC-Komponenten und Zubehörteilen, denen die entsprechenden Bezeichnungen zugeordnet werden müssen:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/materialboerse/
arbeitsblatt-buerotechnik-1.doc

(197 KB)
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/materialboerse/
arbeitsblatt-buerotechnik-1.doc

(108 KB)

*** Infinitivsätze (II)
Zweiter Teil des Überblicks über den Gebrauch von Infinitivkonstruktionen, mit Verblisten und Beispielen für die Umwandlung von "dass"-Sätzen in Infinitivsätze:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/materialboerse/
grammatik-infinitivsatz-B.doc

(88 KB)
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/materialboerse/
grammatik-infinitivsatz-B.pdf

(56 KB)

Dazu passend eine Umformungsübung, bei der die Lerner entscheiden müssen, ob sie eine Infinitivkonstruktion benutzen oder nur einen "dass-Satz" bilden können:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/materialboerse/
grammatik-infinitivsatz-2.doc

(38 KB)
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/materialboerse/
grammatik-infinitivsatz-2.pdf

(18 KB)

 

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4. Unterrichtstipp: Das Eurobarometer
von Udo Tellmann, IIK Düsseldorf

Das Eurobarometer ermittelt zweimal jährlich die Meinungen der Bevölkerung in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union
- zu europaspezifischen Themen,
(Zustimmung zur Mitgliedschaft, Vorteile einer Mitgliedschaft, Vertrauen in die europäischen Institutionen, Zustimmung zu einer künftigen Verfassung, zu einer künftigen Erweiterung oder einer künftigen gemeinsamen Sicherheitspolitik),
- zur persönlichen Situation
(z.B. eigene Zufriedenheit, eigene Ängste und persönliche Erwartungen für die Zukunft) sowie
- zu bestimmten länderspezifischen Fragestellungen.

Die Länderberichte sind in den jeweiligen Landessprachen verfasst.

Insbesondere die zahlreichen Schaubilder eignen sich gut als Grundlage für kontrastive und interkulturelle Fragestellungen im Landeskundeunterricht.

Mögliche Fragestellungen:
(Beispiel Eurobarometer 64: Länderberichte Deutschland, Österreich, Ungarn, Italien):
*** Wie kommt es, dass die Bürger in Deutschland den Gewerkschaften ein viel geringeres Vertrauen entgegenbringen als die Bürger in Oesterreich (D:37 Prozent, AU:51 Prozent) und auch die eigene Regierung bei den Deutschen schlechter abschneidet (D:28 Prozent, AU: immerhin 44 Prozent)? oder
*** Warum wird der Polizei in beiden Ländern ein so großer Vertrauensvorschuss entgegengebracht (D: 81 Prozent , AU: 75 Prozent), während die Ungarn und die Italiener (47%) den Sicherheitskräften eindeutig skeptischer gegenüberstehen (HU: 55 Prozent, I: 47 Prozent)? oder
*** Woran liegt es, dass 69 Prozent der Deutschen, aber nur 46 der Österreicher eine europäische Verfassung für erforderlich halten, damit die europäischen Institutionen gut funktionieren?
usw.

Damit bietet das Eurobarometer ausgezeichnetes Ausgangsmaterial, um die unterschiedlichen kulturellen Prägungen und die divergierenden Interessenlagen der einzelnen EU-Mitglieder herauszuarbeiten.

Hauptseite Eurobarometer:
http://europa.eu.int/comm/public_opinion/standard_en.htm Eurobarometer Deutschland 64 (Herbst 2005):

 

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5. Was ist eigentlich ... ein leitender Angestellter?
von Udo Tellmann, IIK Düsseldorf

Eine Frage, die zunächst einmal einfach klingt - ein leitender Angestellter oder eine leitende Angestellte, das ist eine Person, die über Entscheidungsbefugnisse verfügt und der eine bestimmte Zahl von Arbeitnehmern eines Betriebs unterstellt ist.

Dass die Sache nicht ganz so einfach ist, zeigen die zahlreichen Prozesse, die um diese Frage geführt worden sind - sind doch mit der der Entscheidung, ob jemand leitende/r Angestellte/r oder "nur" Angestellte/r ist, gravierende arbeitsrechtliche Konsequenzen verbunden.

Nicht jeder, der im Organigramm eines Unternehmens als "Verkaufsdirektor" oder "Bezirksleiter" erscheint, ist per se leitender Angestellter.

So sprach das Bundesarbeitsgericht dem Hauptabteilungsleiter eines von 20 Hauptbüros eines Großunternehmens den Status eines leitenden Angestellten ab, weil dieser noch einem kaufmännischen Direktor unterstand und nicht festzustellen war, dass er bei Verkaufsverhandlungen einen erheblichen eigenen Entscheidungsspielraum hatte.
(BAG vom 19.11.1974).

Und auch der Restaurantleiter in einem Fast-Food-Restaurant mit arbeitgeberseitig "begleiteter" Kompetenz zur Einstellung und Entlassung gewerblicher Mitarbeiter ist ebenso wenig automatisch leitender Angestellter (Hessisches LAG vom 7.9.2000) wie der Zentraleinkäufer eines Warenhausunternehmens, der nur für den Einkauf eines beschränkten Warensortiments und für weniger als 1 Prozent des Gesamteinkaufsumsatzes zuständig ist.
(BAG vom 25.10.2001)

Wie also definiert sich die Position eines leitendenden Angestellten?

Die wichtigsten Bestimmungen dazu finden sich im Betriebsverfassungsgesetz. Dort heißt es (BetrVG §5, Absatz 3):

"Leitender Angestellter ist, wer nach Arbeitsvertrag und Stellung im Unternehmen oder im Betrieb
1. zur selbständigen Einstellung und Entlassung von im Betrieb oder in der Betriebsabteilung beschäftigten Arbeitnehmern berechtigt ist oder
2. Generalvollmacht oder Prokura hat und die Prokura auch im Verhältnis zum Arbeitgeber nicht unbedeutend ist oder
3. regelmäßig sonstige Aufgaben wahrnimmt, die für den Bestand und die Entwicklung des Unternehmens oder eines Betriebs von Bedeutung sind und deren Erfüllung besondere Erfahrungen und Kenntnisse voraussetzt, wenn er dabei entweder die Entscheidungen im Wesentlichen frei von Weisungen trifft oder sie maßgeblich beeinflusst; (...)"

und ergänzend in Absatz 4:
"Leitender Angestellter nach Absatz 3 Nr. 3 ist im Zweifel, wer (...)
3. ein regelmäßiges Jahresarbeitsentgelt erhält, das für leitende Angestellte in dem Unternehmen üblich ist, oder
4.(...) ein regelmäßiges Jahresarbeitsentgelt erhält, das das Dreifache der Bezugsgröße nach § 18 des Vierten Buches Sozialgesetzbuch überschreitet."

Text des Betriebsverfassungsgesetzes:
http://bundesrecht.juris.de/betrvg/

Für leitende Angestellte, so ist ebenfalls in Paragraph 5 zu lesen, findet das Betriebsverfassungsgesetz keine Anwendung. Sie können deshalb auch nicht an Betriebsratswahlen teilnehmen.

Wichtig ist die Frage, ob jemand leitende/r Angestellte/r ist oder nicht, zum einen im Hinblick auf die Mitbestimmungsrechte und zum anderen im Falle einer beabsichtigten Kündigung durch den Arbeitgeber.

Die betrieblichen Mitwirkungsrechte von leitenden Angestellten sind im Sprecherausschussgesetz geregelt. Sie sind im Vergleich zu einem Betriebsrat wesentlich geringer und auf Unterrichtung und Beratung beschränkt.
Text des Sprecherausschussgesetzes:
http://www.gesetze-im-internet.de/spraug/index.html

Da nach dem Mitbestimmungsgesetz (MitbestG,§ 11) bei Wahlen zum Aufsichtsrat Arbeitnehmer und leitende Angestellte entsprechend ihrem zahlenmäßigen Verhältnis vertreten sind, kommt es häufiger zur Streitigkeiten darüber, in welche Gruppe bestimmte Mitarbeiter einzuordnen sind:
http://bundesrecht.juris.de/mitbestg/BJNR011530976.html
#BJNR011530976BJNG000701305

Bei einer drohenden Kündigung ist ein leitender Angestellter eindeutig schlechter gestellt als ein "normalen" Angestellter.
Zum einen hat er aufgrund seiner Nähe zur Unternehmensleitung deutlich höhere Treuepflichten als ein einfacher Arbeitnehmer, so dass von der Rechtsprechung an eine ordentliche Kündigung aus personen- oder verhaltensbedingten Gründen wesentlich geringere Anforderungen gestellt werden als bei Kündigungen von anderen Arbeitnehmern.
Zum anderen kann der Arbeitgeber im Kündigungsschutzverfahren jederzeit einen Antrag auf Auflösung des Arbeitsverhältnisses gegen Zahlung einer Abfindung stellen, ohne diesen Antrag irgendwie begründen zu müssen.

Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass viele gekündigte leitende Angestellte vor Gericht ziehen, um nachzuweisen, dass sie eben keine leitendende, sondern nur einfache Angestellte sind.

 

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6. Aktuelle Stellenangebote

*** Stellenangebote Deutschland

Bielefeld
Die Grone-Bildungszentren NRW suchen eine Lehrkraft für den Unterricht Deutsch als Fremdsprache und für Bewerbungstrainings im Rahmen einer Integrationsmaßnahme für ALG-II-Bezieher, z.T. Migranten.
Referenznummer: 10000-1001536895-S
http://www.arbeitsagentur.de/vam/vamController/Referenz
nummernsucheAS/anzeigeReferenznummernsuche

Düsseldorf
Die Wirtschaftsschule R. Welling GmbH Neuss, Nebenstelle Düsseldorf, sucht immer wieder Honorardozenten für Krankheitsvertretungen. Zu einem späteren Zeitpunkt ist auch eine Festanstellung möglich:
http://www.deutsch-als-fremdsprache.de/austausch/
forum/read.php?6,35256

Düsseldorf
Die Akademie für Internationale Bildung sucht für den Unterricht mit vorwiegend amerikanischen Austauschstudenten eine Lehrkraft, die über einschlägige Erfahrung im Bereich "Deutsch als Fremdsprache" verfügt, mit der amerikanischen Studentenkultur vertraut ist und interkulturelle Differenzen aufzeigen und erklären kann; Die Tätigkeit umfasst circa 35 Blöcke zu 75 Minuten und ist zunächst auf den Zeitraum vom 22. August bis Mitte Oktober beschränkt:
http://www.daf-portal.de/job/detail.php?siteid=665

Hamburg
Die Hamburger Fremdsprachen- und Wirtschaftschule GmbH sucht eine Lehrkraft zur Vermittlung von berufsspezifischen Deutschkenntnissen. Voraussetzung ist die Befähigung zum Lehramt, vorzugsweise für das Fach Deutsch oder eine gleichwertige pädagogische Qualifikation sowie Unterrichtserfahrung mit Personen mit Migrationshintergrund.
Referenznummer: 10000-1001574613-S
http://www.arbeitsagentur.de/vam/vamController/Referenz
nummernsucheAS/anzeigeReferenznummernsuche

Saarbrücken
Das CDC Saarbrücken sucht ab sofort Trainer/innen auf freiberuflicher Basis für Firmenschulungen (Einzel-, Gruppen-, Seminartraining) im Großraum Trier/Luxemburg:
http://www.cdc.de/de/wirueberuns/jobs_de/job_220.htm
und methodisch-didaktisch versierte Honorarlehrkräfte mit Hochschulabschluss für den allgemein, berufs- und fachsprachlichen Unterricht in den Sommer-Monatskursen:
http://www.cdc.de/de/wirueberuns/jobs_de/job_4.htm

*** Stellenangebote Ausland

Bursa, Türkei
Ein türkisches Sprachinstitut sucht Lehrkräfte für den Unterricht in den Bereichen Deutsch als Fremdsprache und Wirtschaftsdeutsch:
http://www.daf-portal.de/job/detail.php?siteid=653

Prag, Tschechische Republik
Eine auf Firmenunterricht spezialisierte Sprachschule in Prag sucht erfahrene Deutschlehrer/innen:
http://www.deutsch-als-fremdsprache.de/austausch/
forum/read.php?6,35820

Kabul, Afghanistan
Das Goethe-Institut Kabul sucht für die Fortsetzung des Projekts "Aufbau von Sprachkursen Deutsch als Fremdsprache im tertiären Bereich" für den Zeitraum vom 1. Juli 2006 bis zum 15. Dezember 2006 eine/n Sprachlehrer/in.
Bewerbungsfrist: 10.05.2006
http://www.goethe.de/uun/bew/job/de1318526.htm

Atlanta, USA
Madrid, Spanien
Zagreb, Kroatien
Das Goethe-Institut sucht im Rahmen seiner Spracharbeit Fachberater/innen für die Planung und Durchführung von Fortbildungsmaßnahmen und die Beratung von Bildungsinstitutionen des Gastlandes.
Voraussetzungen: Lehramtsstudium, berufliche Erfahrungen im Bereich Fremdsprachenunterricht, Festanstellung als verbeamtete/r oder angestellte/r Lehrer/in.
Zeitraum: 01.09.2006, befristet bis 31.07.2009,
Bewerbungsfrist: 21.04.2006
http://www.goethe.de/uun/bew/fbe/deindex.htm

Zagreb, Kroatien
Der Hueber-Verlag sucht zum nächstmöglichen Termin eine/n Verlagsrepräsentant/in für Kroatien, Slowenien und Bosnien-Herzegowina.
Aufgabe ist die Betreuung des Verlagsprogramms "Deutsch als Fremdsprache" unter anderem durch die Planung und Durchführung von Schulungen, Präsentationen und Workshops und durch die Betreuung der Händler und Meinungsbildner im DAF-Bereich (Ministerien, Universitäten, Goethe-/ Österreichinstitute, etc.).
Vorausgesetzt wird eine DaF-Ausbildung und sehr gute Kenntnisse der deutschen, kroatischen und serbischen Sprache:
http://www.hueber.de/sixcms/list.php?page=
stellenangebote_daf&menu=3737

Tschechien
Das Aus- und Weiterbildungsinstitut "Freund+Dirks" sucht für die Schulung von Personal der Automobilindustrie eine Lehrkraft mit technischem Verständnis und Interneterfahrung. Voraussetzung ist die sichere Beherrschung von Tschechisch und Deutsch in Wort und Schrift:
Referenznummer: 10001-081012005042702444-S
http://www.arbeitsagentur.de/vam/vamController/Referenz
nummernsucheAS/anzeigeReferenznummernsuche

 

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*In eigener Sache*
Fort- und Weiterbildungsangebote des IIK im Sommer 2006

Das IIK Düsseldorf bietet auch in diesem Jahr Fortbildungsmöglichkeiten für Fremdsprachenlehrer/-Trainer an, davon zwei mit dem Schwerpunkt Wirtschaftsdeutsch und eine zertifizierte Fortbildung für Fremdsprachentrainer in Unternehmen, die federführend von der Firma Henkel KGaA entwickelt wurde.

*** Den Auftakt bildet die seit vielen Jahren bewährte zweiwöchige Fortbildung "Wirtschaftsdeutsch unterrichten" mit zahlreichen Workshops zur Didaktik und Methodik, Fachvorträgen zu Wirtschaftsthemen und Unternehmensbesichtigungen.
Termin: 03. bis 14. Juli 2006
Weitere Programminformationen unter:
http://www.iik-duesseldorf.de/archiv/2006/kurse/
07fwa/programm.php

*** Im Fokus des einwöchigen Aufbauseminars "Wirtschaft kreativ" stehen Fallstudien, Simulationen, Plan- und Rollenspiele für den Unterricht Wirtschaftsdeutsch. Neben einer didaktischen Reflexion über die jeweiligen Anwendungsmöglichkeiten soll auch in einem der Workshops gemeinsam eine Unterrichtseinheit entwickelt werden.
Termin: 17. bis 21. Juli 2006
Detaillierte Programminformationen unter:
http://www.iik-duesseldorf.de/archiv/2006/kurse/
07fwb/programm.php

Fragen zum Programmangebot beantwortet Ihnen gerne Udo Tellmann:
Email: tellmann@iik-duesseldorf.de

*** Trainer/in für fremdsprachige Unternehmenskommunikation
An Fremdsprachentrainer in Unternehmen werden andere Anforderungen gestellt als an Lehrer in Bildungsinstitutionen. In fünf Modulen wird den Kursteilnehmern das dafür notwendige Rüstzeug vermittelt, von der Bedarfsanalyse und Budgetierung über Kursplanung und Kursdurchführung bis hin zur Evaluation. Bei erfolgreicher Teilnahme wird ein bewertetes Trainerzertifikat vergeben.
Termine:
14. bis 18. August 2006
04. bis 08. September 2006
Detaillierte Programminformationen unter:
http://www.iik-duesseldorf.de/fortbildungen/
fremdsprachentraining.php

Fragen zur Weiterbildung beantwortet Ihnen gern Dr. Matthias Jung:
Email: jung@iik-duesseldorf.de

 

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8. Pinnwand

*** Konferenz "Sprachen und Beruf"
Termin: 8. - 10. Mai 2006
Auf dem Programm der dreitägigen Veranstaltung stehen Vorträge und Workshops zum interkulturellen Management und Coaching, zur Trainerausbildung und -weiterbildung, zur Business-Kommunikation sowie zum Blended-Language-Learning:
http://www.sprachen-beruf.com/2006/index1.htm

*** Jahrestagung "FaDaF", Hannover
Termin: 08. - 10. Juni 2006
Themenschwerpunkte der diesjährigen Tagung sind u.a. "Testen und Prüfen", "Korrektur und Bewertungsverfahren", "Sprechen und Schreiben in den Wissenschaften" und "Integrationskurse DaZ".
Ausführliches Programm und Anmeldung unter:
http://www.fsz.uni-hannover.de/fadaf-jt2006/

*** E-Learning Konferenz Hamburg
Termin: 4. und 5. Mai 2006
Auf der gemeinsam von der Universität Hamburg, dem regionalen Rechenzentrum und der Lerneffekt GmbH ausgerichteten Veranstaltung werden Projekte und Strategieansätze für die Einführung, Auslieferung und nachhaltige Implementierung von E-Learning in der akademischen Lehre vorgestellt:
http://www.lerneffekt.de/konferenz/

*** Weiterbildungs-Innovations-Preis (WIP)
An dem vom Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) ausgeschriebenen Wettbewerb für innovative Weiterbildungskonzepte im Beruf bzw. am Arbeitsplatz können Bildungsdienstleister, Organisationen und Einrichtungen sowie Unternehmen aus dem In- und Ausland teilnehmen. Es winken 5 Preise in Höhe von jeweils 2.500 Euro:
http://www.bibb.de/de/1898.htm

*** Neues Bezahlverfahren im Internet
Seit Februar können Kunden der Postbank, der Volks- und Raiffeisenbanken und der Sparkassen bei Online-Käufen das neue Bezahlsystem Giropay nutzen. Vorteil: Die Abwicklung erfolgt wie beim vertrauten Online-Banking, eine zusätzliche Registrierung ist nicht erforderlich:
http://www.giropay.de/

*** Aktuelle Rechtsprechung: Liebeleien im Unternehmen
Die Anfang 2005 für die rund 12 500 Mitarbeiter von Wal-Mart in Deutschland erlassene Ethik-Richtlinie, nach der Mitarbeiter/innen keine Liebesbeziehung mit Kollegen/Kolleginnen beginnen dürfen, wurde vom Landesarbeitsgericht Düsseldorf als verfassungswidrig eingestuft:
http://www.arbeitsrecht.de/arbeitsrecht/RechtKompakt/
Rechtsprechung/2005/04_2005/2005_11_14_3.php

*** Installationsanleitung für Skype
Die kostenlose Internetelefonie-Software "Skype" ist längst kein Geheimtipp mehr. Für alle, die mit der Installation von neuen Programmen ihre liebe Mühe haben, bietet "akademie.de" ein zwölfminütiges Video-Tutorial mit gesprochenen Erklärungen zur Installation und Benutzung des Programms. Sehr hilfreich:
http://www.akademie.de/direkt?pid=32128&t=t11h

Skurriles: Highlights von der Erfindermesse in Genf:
http://www.spiegel.de/fotostrecke/0,5538,13244,00.html

 

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