In welcher Reihe werden Ausdrücke genannt, die keine umgangssprachlichen Synonyme für Geld sind?
- Knete, Koks, Kohle
- Zaster, Moos, Kies
- Tand, Schrott, Schund
- Kröten, Pinke, Schotter
„Er hat das für bare Münze genommen“, bedeutet:
- Er hat den gekauften Gegenstand in bar bezahlt.
- Er hat geglaubt, dass das, was gesagt wurde, wahr ist.
- Er hat sich dafür gut bezahlen lassen.
- Er hat etwas Wertloses für wertvoll gehalten.
Wenn „der Groschen fällt“, heißt dies, dass...
- man das „Sparschwein schlachtet“ und das Kleingeld entnimmt.
- die Aktienkurse sinken.
- man endlich den Lohn für etwas bekommt.
- man etwas verstanden hat.
Was passt nicht in die Reihe: Er hat sein Geld ...
- zum Fenster hinausgeworfen.
- verjubelt.
- verbuddelt.
. - auf den Kopf gehauen.
Ich habe alles auf __________ zurückgezahlt.
- Taler und Schilling
- Mark und Groschen
- Heller und Pfennig
- Gulden und Dukaten
Wenn jemand „keinen Deut auf etwas gibt“, dann...
- glaubt er nicht an den Erfolg einer Sache.
- gibt er kein Geld für eine Sache aus.
- weigert er sich, mehr für eine Sache zu bezahlen.
- möchte er sagen, dass er keine Ahnung von der Sache hat.
Was kann man nicht sagen, wenn man mit einer Geldanlage Gewinne erzielt hat?
- Ich habe ordentlich Kasse gemacht.
- Das hat sich wirklich ausgezahlt.
- Das ist ins Geld gegangen.
- Das hat sich gerechnet.
Was passt nicht? Wenn ich einen Gegenstand unter Wert verkauft habe, nur um ihn endlich los zu
werden, dann habe ich ihn ...
- verscherbelt.
- verhökert.
- verkloppt.
- verhunzt.
Wenn ich eine Anschaffung mit einem Kredit bezahle, dann kaufe ich sie ...
- mit Pomp.
- für Pumpe.
- für Pampe.
- auf Pump.
Von wem stammt das Zitat „Geld stinkt nicht.“?
- Vespasian (römischer Kaiser)
- Krösus (Lydischer König)
- J.D. Rothchild, (Begründer des gleichnamigen Bankhauses)
- Dagobert Duck (amerikanische Comic-Figur)